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Der Bitcoin-Kurs ist in der Nacht erneut deutlich gefallen. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert Bitcoin bei 104.400 Dollar, und damit schleicht sich die Angst spürbar in den Markt. Müssen wir die Hoffnung aufgeben, oder kann Bitcoin noch steigen?
Im großen Bild ist bei Bitcoin noch nichts Schlimmes passiert. Anders gesagt: In den höheren Zeitrahmen markiert der Kurs weiterhin höhere Hochs und höhere Tiefs.
Das Problem: In den vergangenen Monaten gab es kaum Fortschritte, und auf jeden Anstieg folgte eine scharfe Gegenbewegung. Die Bullen wirken ausgelaugt – und dieses Gefühl der Erschöpfung greift auf den restlichen Markt über.
Hatten viele bis vor Kurzem noch auf eine letzte Phase kräftiger Anstiege bei Bitcoin gehofft, macht sich nun Verzweiflung breit. Das Gefühl, dass es vorbei sein könnte, beschleicht immer mehr Anleger.
Trotzdem bleibt Caleb Franzen zuversichtlich. Er rechnet damit, dass Bitcoin mindestens noch eine Phase kräftiger Anstiege vor sich hat. Möglich ist das: Häufig dreht der Markt, wenn die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht – und diesem Punkt scheinen wir uns langsam zu nähern.
Auch wenn der Markt extrem schwankend agiert, bleibt das Fundament für Bitcoin sehr stark. So zeigt das GDPNow-Modell der Atlanta Fed seit gestern an, dass das Wirtschaftswachstum für das dritte Quartal 2025 auf 4,0 Prozent geschätzt wird.

Das ist das inflationsbereinigte Wirtschaftswachstum. Und das ist ein enormes Niveau, weit über dem langfristigen Durchschnitt. Insofern befindet sich die US-Wirtschaft weiterhin in sehr guter Verfassung.
Eine starke US-Wirtschaft ist eine wichtige Voraussetzung für Bitcoin-Bullenmärkte. Insofern gibt es weiterhin gute Gründe zu hoffen, dass es sich nur um eine kurze Phase der Angst und Schwäche bei der digitalen Währung handelt.
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