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Der Bitcoin (BTC)-Kurs zeigt eine bemerkenswerte Erholung nach dem historischen Crash am Freitag. Der Markt stabilisiert sich mitten im Sturm neuer Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China. Die beiden Großmächte ließen zwar wieder die Säbel rasseln, doch der Ton wirkt inzwischen etwas milder.
Der starke Einbruch am Freitag wurde durch die Drohung 100-prozentiger Importzölle von Donald Trump gegenüber China ausgelöst, was zu fast 19 Milliarden Dollar an Liquidationen und dem größten Crash seit Jahren am Kryptomarkt führte.
Es war eine Reaktion auf Chinas strengere Exportregeln für seltene Erden. Schon gestern war zu lesen, dass China klargestellt hat, dass die neuen Kontrollen kein vollständiges Verbot bedeuten. Unternehmen, die die Vorgaben erfüllen, können weiterhin Ausfuhrgenehmigungen erhalten.
Anschließend häuften sich die Signale, die die Spannungen zwischen den Weltmächten wieder etwas entschärften. So ließ der US‑Vizepräsident JD Vance gestern wissen, dass Trump “bereit ist, ein vernünftiger Verhandlungspartner zu sein“.
China stellte am Samstagabend klar, dass die neuen Exportkontrollen für seltene Erden kein Totalverbot darstellen. Einen Tag später ließ Vizepräsident JD Vance wissen, dass Trump “bereit ist, ein vernünftiger Verhandlungspartner zu sein”.
Und Trump selbst sagte, man müsse sich wegen China keine Sorgen machen. “Es wird alles gut,“ schrieb er auf Truth Social.
“Präsident Xi hatte nur einen schwierigen Moment. Er will keinen wirtschaftlichen Abschwung für sein Land, und ich auch nicht,“ fügte er hinzu.
Diese Nachrichten brachten Vertrauen in den Markt zurück und ließen Bitcoin nach dem historischen Einbruch vom Freitag wieder Boden gutmachen.
Der Bitcoin-Kurs erholte sich von 111.000 auf 116.000 Dollar, steht aktuell aber wieder etwas tiefer bei rund 115.000 Dollar. Der Rücksetzer scheint erneut mit Trump zusammenzuhängen, der sagte, der Plan, ab dem 1. November zusätzliche Importzölle einzuführen, gelte weiterhin. Er fügte jedoch hinzu, dieses Datum fühle sich noch weit entfernt an. Mit anderen Worten: Es bleibt genügend Zeit, den Kurs zu ändern.
Vorerst hat Bitcoin den Großteil des Crashs vom Freitag bereits wieder wettgemacht. Damit liegt es zugleich an einer wichtigen Marke in den Charts, wie in der untenstehenden Grafik des Analysten Mark Cuellen zu sehen ist.
Hält sich der Kurs um 115.000 Dollar, könnte es weiter hinauf auf 118.000 Dollar gehen. Dann rückt auch die Marke von 121.000 Dollar, der Ausgangspunkt des Crashs vom Freitag, wieder in greifbare Nähe.
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