Am 14. Februar förderte der argentinische Präsident Javier Milei begeistert den Libra (LIBRA)-Token in den sozialen Medien. Was folgte, schien ein klassischer Krypto-Hype: Der Kurs schoss schnell in die Höhe, während tausende Investoren in der Hoffnung auf schnellen Gewinn einstiegen. Doch hinter den Kulissen zog sich eine ausgewählte Gruppe von Insidern still und heimlich mit einem riesigen Vermögen zurück.

Die argentinische Justiz untersucht nun den Fall. Staatsanwalt Eduardo Taiano hat angeordnet, alle Vermögenswerte rund um LIBRA einzufrieren und die Geldströme genau zu analysieren.

Verdächtige Transaktionen und internationale Zusammenarbeit

Taiano möchte genau herausfinden, wer am meisten vom Libra-Token profitiert hat. Daher verlangt er eine vollständige Übersicht aller Transaktionen und untersucht, welche Adressen die größten Gewinne erzielt haben. Eine der verdächtigen Wallets hat mittlerweile große Summen in andere Meme-Coins investiert, eine klassische Taktik, um Geldströme zu verschleiern.

Das Ermittlungen enden jedoch nicht an den Landesgrenzen. Taiano hat mehrere internationale Krypto-Börsen gebeten, Transaktionsdaten freizugeben. Die argentinischen Behörden wollen herausfinden, ob Libra-Token auf ausländische Plattformen transferiert wurden und ob dies Teil einer groß angelegten Geldwäscheoperation ist.

Ist Milei involviert?

Ein entscheidendes Element der Untersuchung ist die mögliche Verbindung zwischen Präsident Javier Milei und der Gruppe hinter dem Libra-Token. Die Justiz untersucht Telefondaten und Besuchsaufzeichnungen, um festzustellen, ob direkte Verbindungen bestehen.

Auch Mileis Schwester, Karina Milei, steht unter Beschuss. Sie wird der Korruption beschuldigt und soll unter dem Vorwand von „Beratungshonoraren“ Zahlungen erhalten haben, um einflussreiche Personen exklusiven Zugang zu ihrem Bruder zu gewähren.

Milei bestreitet jede Beteiligung

Trotz der wachsenden Verdachtsmomente bestreitet Javier Milei seine Rolle in dem Skandal. In einer kürzlichen Fernsehsendung wischte er die Vorwürfe mit einer auffallend lässigen Reaktion beiseite:

„Wenn du ins Casino gehst und Geld verlierst, ist das dein Problem.“

Mit dieser Aussage schiebt er die Verantwortung vollständig auf die Investoren. Unterdessen intensiviert die argentinische Justiz die Ermittlungen.

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