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Bitcoin (BTC) ist unaufhaltsam. Am Freitag erreichte Bitcoin erneut ein Rekordhoch. Und auch heute sehen wir ein neues Allzeithoch von über 123.000 Dollar. Die guten Leistungen der digitalen Währung ziehen auch den Rest des Marktes mit. XRP stieg um 32,9 Prozent und Ethereum (ETH) um 19,2 Prozent in der vergangenen Woche. Die große Frage ist: Woher kommt der Optimismus?
Der aktuelle Aufschwung hat mehrere Gründe. Zunächst sehen wir einen enormen Zustrom bei den Bitcoin Spot Exchange-Traded Funds (ETFs). Am vergangenen Donnerstag wurde ein neues Rekord mit sage und schreibe 1,18 Milliarden Dollar an Zustrom an einem Tag erreicht. Das ist der höchste Tageszustrom in diesem Jahr bis jetzt. Auch die ETH-Fonds performen überdurchschnittlich. Insgesamt sahen wir in der vergangenen Woche 3,6 Milliarden Dollar in Richtung beider ETFs fließen.
Generell sind viele der Investoren in diesen Spotfonds institutionelle Parteien. Die ETFs bieten ihnen nämlich eine einfache Möglichkeit, in Krypto zu investieren. Private Investoren nutzen nämlich eher Krypto-Börsen. Dies verstärkt das positive Sentiment, da Institutionen in der Regel mit einer langfristigen Perspektive investieren. Da sie weniger schnell verkaufen, trocknet das Angebot aus und die Kurse können letztendlich nur eine Richtung einschlagen, nach oben.
Es steht eine wichtige Woche bevor. In den kommenden Tagen werden mehrere Krypto-Gesetzesvorlagen diskutiert im US-Repräsentantenhaus. Darunter fällt der viel diskutierte Genius Act, der klare Regeln für das Management von Stablecoins vorsehen soll. Der Gesetzesentwurf schafft Raum für Krypto-Unternehmen, um zu innovieren und bietet zusätzlichen Schutz für Verbraucher. Der Gesetzesentwurf wurde bereits vom Senat genehmigt und befindet sich nun in der letzten Phase.
Auch stehen andere Gesetze auf der Agenda, wie der Clarity Act. Dieser Vorschlag soll endlich klären, welche Aufsichtsbehörde für Krypto verantwortlich ist. Er soll ein Ende der vielen Rechtsstreitigkeiten gegen Krypto-Unternehmen setzen, die wir in den letzten Jahren gesehen haben. Zudem gibt es den Anti-CBDC Surveillance State Act. Dieses Gesetz will ein totales Verbot einer digitalen Dollar einführen. Dies soll verhindern, dass die US-Regierung eine eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) nutzt, um Bürger digital zu verfolgen oder zu kontrollieren.
Auch hat sich der Handelskrieg seit April abgekühlt. Obwohl immer noch Drohungen aus dem Lager Trump kommen, mit Importzöllen bis zu 30 Prozent, scheinen dies vor allem Verhandlungstaktiken zu sein.
Nachdem Amerika mit Zöllen von 50 bis 70 Prozent gedroht hatte, wurde am 9. April eine Handelspause eingelegt. Dann wurden die Importzölle auf ein Maximum von 10 Prozent festgelegt. Ursprünglich sollte diese Pause am 9. Juli enden, doch im letzten Moment wurde sie bis zum 1. August verschoben. Dies scheint gute Nachrichten für die EU zu sein.
Dennoch bleibt ein Deal überraschenderweise aus. Schon länger gibt der US-Finanzminister, Scott Bessent, an, dass mehrere Handelsabkommen in Reichweite liegen, einschließlich einer Vereinbarung mit Europa. Doch bis jetzt wurde wenig Konkretes angekündigt. Nur mit dem Vereinigten Königreich und Vietnam wurde eine endgültige Vereinbarung geschlossen.
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