Bitcoin

Kritischer Bitcoin-Indikator auf Rot, Analyst warnt vor Rückgängen

Bitcoin ist nicht gut ins neue Jahr gestartet. Die Erwartungen waren enorm, insbesondere aufgrund der Versprechen, die Donald Trump für den Beginn seiner zweiten Amtszeit als Präsident gemacht hatte. Bisher gibt es jedoch noch keine Strategic Bitcoin Reserve, und der Bitcoin-Kurs liegt derzeit bei 96.400 Dollar.

Auch bei CryptoQuant werden die Analysten zunehmend skeptischer gegenüber der Kursentwicklung von Bitcoin.

Bärische Signale für Bitcoin

Laut CryptoQuant ziehen immer mehr Investoren ihre Bitcoin von Derivateplattformen ab.

Für einige Analysten ist dies ein Warnsignal – besonders für jene, die auf weitere Kurssteigerungen hoffen. Diese Entwicklung verringert die Wahrscheinlichkeit kurzfristiger Preisanstiege.

Der niederländische CryptoQuant-Analyst Maartunn hat mithilfe des sogenannten Inter-Exchange Flow Pulse (IFP)-Indikators einen Rückgang des Volumens identifiziert, das zwischen Derivate- und Spotbörsen fließt.

„Wenn eine erhebliche Menge an Bitcoin auf Derivatebörsen transferiert wird, deutet dies auf eine bullische Phase hin. Das signalisiert, dass Händler Coins bewegen, um Long-Positionen am Derivatemarkt zu eröffnen“, erklärt Maartunn.

Aktuell ist dies laut seiner Grafik jedoch nicht der Fall.

Vertrauen in den Bullenmarkt bleibt bestehen

Obwohl der Bitcoin-Kurs eine schwächere Phase durchläuft, bleibt das Vertrauen in eine Fortsetzung des Bullenmarktes unter Analysten hoch. Selbst die vorsichtigsten Experten erwarten weiterhin Kurssteigerungen, sobald die globale Liquidität wieder einen positiven Impuls erhält.

Dies hängt jedoch stark von der Geldpolitik der US-Notenbank ab – und diese hat derzeit keinerlei Eile, die Zinssätze zu senken.

Die Inflation in den USA ist nach wie vor relativ hoch, während Wirtschaft und Arbeitsmarkt robust bleiben. Mit anderen Worten: Es gibt aktuell keine dringende Notwendigkeit für Zinssenkungen – nicht einmal eine moderate.

Obwohl die Marktstimmung also weiterhin optimistisch ist und viele auf eine Fortsetzung des Bullenmarktes hoffen, bietet das makroökonomische Umfeld derzeit keine unmittelbare Unterstützung für diese Annahme.

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