Die Klage zwischen Ripple (XRP) und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) bleibt ein heißes Thema in der Krypto-Welt. Da der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler durch den kryptofreundlicheren Mark Uyeda ersetzt wurde, gibt es vermehrt Spekulationen über eine mögliche Einigung. Aber wie realistisch ist dieses Szenario?

Spekulationen über eine mögliche Einigung

Die SEC hat für morgen, den 23. Januar, ihre erste nicht-öffentliche Sitzung unter der Leitung von Uyeda angesetzt. Dies hat in der XRP-Community zu Spekulationen geführt, dass die Klage gegen Ripple auf der Tagesordnung stehen könnte. Einige schlagen sogar vor, dass der Fall möglicherweise ganz eingestellt wird.

Dennoch dämpfen Experten diese Erwartungen. Der ehemalige SEC-Direktor Marc Fagel betont, dass solche Sitzungen regelmäßig stattfinden und größere Entscheidungen normalerweise nicht in diesem Rahmen getroffen werden.

„Dies ist die gleiche Sitzung, die sie fast wöchentlich abhalten. Sie werden über Empfehlungen abstimmen, die vor Wochen bereits auf die Tagesordnung gesetzt wurden. Diejenigen, die etwas Monumentales erwarten, werden wahrscheinlich enttäuscht werden“, sagte Fagel.

Die Klage zieht sich hin

Obwohl der Abgang von Gensler von der pro-Krypto-Gemeinschaft als ein Sieg betrachtet wird, bedeutet dies nicht automatisch, dass die Klage gegen Ripple schnell gelöst wird. Der Kern des Streits bleibt die Frage, ob XRP als Wertpapier (Security) betrachtet werden muss.

Im Jahr 2023 entschied Richterin Analisa Torres, dass der Verkauf von XRP an privaten Anlegern auf öffentlichen Börsen nicht als Wertpapierhandel angesehen werden könne. Dennoch wurde Ripple eine Geldstrafe von 125 Millionen Dollar wegen Verstößen gegen andere Vorschriften auferlegt.

Die SEC ging anschließend in Berufung gegen das Urteil, was den Fall weiter verzögert. Ripple scheint zu einer Einigung bereit zu sein, aber nur unter akzeptablen Bedingungen.

Was bedeutet das für XRP-Investoren?

Während XRP-Investoren auf eine schnelle Lösung hoffen, ist eine direkte Einigung alles andere als sicher. Solange die Berufung läuft, bleibt die Zukunft ungewiss. Die Spekulationen über einen möglichen Durchbruch am 23. Januar scheinen voreilig. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Führung der SEC den Fall angehen wird.

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