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Die Vereinigten Staaten scheinen weiterhin entschlossen, unter Donald Trump eine nationale Bitcoin-Reserve aufzubauen. Ein dafür vorgeschlagener Ansatz ist, nicht realisierte Gewinne aus der US-Goldreserve zu nutzen, um in Bitcoin zu investieren. Damit würde die Regierung sowohl einen strategischen Puffer schaffen als auch eine potenzielle Lösung für die auf 38 Billionen US-Dollar angewachsene Staatsverschuldung.
Der Plan erhielt breite Aufmerksamkeit, nachdem Jeff Park, Chief Investment Officer von ProCap BTC, gemeinsam mit dem Bitcoin-Investor Anthony Pompliano den Vorschlag öffentlich erläuterte. Sie beziffern die Buchgewinne auf den US-Goldreserven auf rund 1 Billion US-Dollar. Ein Teil dieser Buchgewinne könnte zum Kauf von Bitcoin eingesetzt werden.
Nach Park würde ein jährlicher Wertzuwachs von 12 Prozent bei Bitcoin bereits ausreichen, um innerhalb von 30 Jahren den Großteil des Haushaltsdefizits auszugleichen. Sollte sich das historische Wachstum von durchschnittlich 40 Prozent pro Jahr fortsetzen, wäre dieser Effekt bereits binnen zehn Jahren sichtbar.
Die Unterstützung für eine strategische Bitcoin-Reserve nimmt zu. Senatorin Cynthia Lummis nannte den Vorstoß „eine ausgezeichnete Erklärung dafür, warum der Plan und der Bitcoin Act so sinnvoll sind“. Sie betonte, der Weg über die Gesetzgebung verlauufe langsam, doch dank Präsident Trump könne die Finanzierung im Prinzip jederzeit starten.
Mit Rückendeckung einflussreicher Akteure wie Lummis, Michael Saylor und Analyst Tom Lee steigt die Chance, dass die Idee weiter Konturen annimmt. Befürworter sehen darin nicht nur ein finanzielles Sicherheitsnetz, sondern auch ein geopolitisches Instrument. Die USA könnten damit eine führende Rolle in der digitalen Wirtschaft übernehmen und ihre Abhängigkeit von traditionellem Schuldpapier verringern.
Die Debatte folgt darauf, dass Bitcoin in dieser Woche ein neues Allzeithoch markiert hat. Dennoch bleiben die Marktindikatoren gemischt. Der Relative Strength Index liegt noch unter dem neutralen Niveau, was auf Zurückhaltung bei Anlegern hindeutet.
Ob eine Bitcoin-Reserve tatsächlich eine strukturelle Lösung für den amerikanischen Schuldenberg bieten kann, ist ungewiss. Klar ist jedoch, dass Bitcoin in den höchsten politischen und finanziellen Kreisen immer ernster genommen wird.
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