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Juristischer Experte kritisiert SEC-Entscheidung im Ripple-Rechtsstreit

Bill Morgan, ein führender juristischer Experte im Bereich von XRP, hat Kritik an einer jüngsten Entscheidung der US Securities and Exchange Commission (SEC) geäußert. Zur Überraschung aller hat die SEC beschlossen, die Anklagen gegen Ripple’s CEO, Brad Garlinghouse, und den ausführenden Vorsitzenden, Chris Larsen, fallenzulassen.

Morgan beschuldigt die SEC, den Rechtsstreit absichtlich zu verzögern und damit die juristischen Kosten für Ripple in die Höhe zu treiben, trotz wiederholter Niederlagen vor Gericht. Wegen dieser angeblichen Taktiken hofft Morgan, dass die SEC in der Bußgeldphase des Verfahrens Schwierigkeiten haben wird.

Die Bußgeldphase ist ein entscheidender Moment in juristischen Verfahren. In dieser Phase wird festgelegt, welche Geldstrafen, Sanktionen oder andere Entschädigungen verhängt werden sollen, wenn eine Partei für schuldig oder haftbar befunden wird.

Für Ripple bedeutet dies, dass nach Ablehnung bestimmter Anklagepunkte der SEC nun entschieden werden muss, wie stark Ripple für den institutionellen Verkauf ihrer Kryptowährung, XRP, bestraft wird. Während dieser Phase wird erwartet, dass Ripple und die SEC Verhandlungen über die Höhe dieser Strafe führen. Wenn sie sich nicht einigen können, muss möglicherweise ein Richter über die zu verhängenden Geldstrafen oder Sanktionen entscheiden.

Wachsende Kritik an der SEC

Nicht nur Morgan kritisiert die SEC; auch der prominente Ripple-Anwalt John Deaton äußert sein Missfallen gegenüber der Aufsichtsbehörde. Er kritisiert die SEC insbesondere für ihren aggressiven Ansatz gegenüber LBRY, einem bescheidenen Krypto-Unternehmen, das sich auf dezentralisierte Inhaltsverteilung konzentriert.

Aufgrund einer anfänglichen Strafe von $22 Millionen drohte LBRY der Konkurs, obwohl die SEC diesen Betrag später auf $111.000 korrigierte. Deaton ist der Ansicht, dass sich die SEC zu Unrecht auf kleinere Akteure wie LBRY konzentriert, während größere und möglicherweise kontroversere Spieler im Krypto-Sektor unbehelligt bleiben. Er sieht dies als ineffiziente Ressourcennutzung und eine unverhältnismäßige Machtausübung durch die SEC.

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