Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Die Weltwirtschaft steht unter Druck durch die protektionistische Politik von Donald Trump. Der amerikanische Präsident hat kürzlich hohe Importzölle auf nahezu alle Handelspartner verhängt. Als Folge davon senkt der Internationale Währungsfonds (IWF) seine weltweite Wachstumsprognose für 2025 auf 2,8 Prozent. Dies ist das niedrigste Niveau seit der Corona-Pandemie, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Die wirtschaftlichen Spannungen nahmen zu, nachdem Trump zu Beginn dieses Monats neue Importzölle von mindestens 10 Prozent einführte. Für Dutzende Länder liegen die Tarife sogar deutlich höher. Inzwischen wurde eine 90-tägige Pause eingelegt, in der Länder mit Washington über mildere Tarife verhandeln dürfen. Laut dem Weißen Haus sind die Gespräche in vollem Gange. Pressesprecherin Karoline Leavitt berichtete, dass bereits 18 Länder Vorschläge gemacht haben und dass Trumps Team diese Woche Gespräche mit sage und schreibe 34 Ländern führt.
Die Vereinigten Staaten bleiben selbst auch nicht verschont. Laut dem IWF sinkt das amerikanische Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 auf 1,8 Prozent, verglichen mit 2,8 Prozent im Vorjahr. Gleichzeitig wird ein „erheblicher“ Anstieg der Inflation prognostiziert, teilweise bedingt durch die höheren Importkosten.
Auch China spürt den Schmerz. Der größte Warenproduzent sieht sein Wachstum auf 4,0 Prozent zurückfallen, teilweise wegen der schweren amerikanischen Importzölle von 145 Prozent. Als Reaktion darauf hat China seine eigenen Tarife auf amerikanische Produkte erhöht auf 125 Prozent. Damit scheint ein tatsächlicher Handelskrieg zwischen den beiden Großmächten unvermeidlich.
Dennoch zeigte sich Trump am Dienstag optimistisch über einen möglichen Deal mit China. „Wenn sie keinen Deal machen, machen wir eben den Deal“, sagte der Präsident. Er gab an, dass die Tarife „erheblich“ sinken können, wenn ein Abkommen zustande kommt, fügte jedoch hinzu, dass eine Abwesenheit von Zöllen ausgeschlossen ist.
Auch wurde bekannt, dass die Gespräche der USA mit Japan und Indien, zwei weiteren großen Handelspartnern, gut verlaufen. Die Märkte reagierten positiv auf seine Aussagen. Trotz eines roten Starts der Woche am Montag stiegen Technologieaktien wie Amazon und Nvidia um 3%. Der breite S&P 500 Index schloss 2,5 Prozent höher.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Nasdaq genehmigt ersten Hebel-ETF für Sui. Neue Wegmarke für Krypto-ETFs im Jahr 2025, so 21Shares zur Einführung.
Netflix erwirbt einen großen Teil von Warner Bros. für 82,7 Milliarden Dollar. Welche Auswirkungen hat das auf HBO Max und die Streaming-Welt?
Die Metaverse-Sparte von Meta verbrannte Milliarden. Jetzt setzt Meta auf AI und kürzt das Metaverse-Budget drastisch. Der Kurs schießt in die Höhe.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?