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Eine internationale Datenschutzkoalition fordert die irische Regierung auf, Pläne zu beenden, die Strafverfolgungsbehörden Zugang zu verschlüsselten Nachrichten einräumen würden. Laut der Global Encryption Coalition (GEC) bringt der Gesetzentwurf nicht nur die Privatsphäre der Bürger in Gefahr, sondern auch die digitale Sicherheit von Unternehmen sowie die nationale Sicherheit Irlands.
Der Appell kommt von Ryan Polk, Autor bei der Global Encryption Coalition, einer internationalen Organisation, die sich für starke Verschlüsselung einsetzt. In einem offenen Brief an Justizminister Jim O’Callaghan schreibt Polk, der vorgeschlagene Communications, Interception and Lawful Access Bill berge gravierende Risiken.
Seiner Ansicht nach führt die Schwächung von Verschlüsselung zu mehr Cyberkriminalität. Sobald die Sicherheit ausgehöhlt wird, können Täter dieselben Hintertüren nutzen, die für Ermittlungsbehörden gedacht sind. “Jedes Land, das Verschlüsselung schwächt, gefährdet die Privatsphäre und Sicherheit von Menschen weltweit”, so Polk.
Irland trage zudem eine besondere Verantwortung, so Polk, weil viele große Tech-Unternehmen wie Apple und Meta dort ihren europäischen Hauptsitz haben.
Die GEC warnt, das neue Gesetz könnte der irischen Techbranche massiv schaden. Unternehmen, die End-to-End-Verschlüsselung einsetzen – etwa WhatsApp und Signal –, müssten laut Polk wählen, ob sie ihre Sicherheit aufweichen oder sich vollständig vom irischen Markt zurückziehen.
“In beiden Fällen verlieren Bürger, Unternehmen und sogar der Staat an Privatsphäre und Sicherheit”, stellt er fest. “Selbst Polizei und Minister, die vertraulich kommunizieren, sind dann stärker gefährdet.”
Der Brief der GEC kommt kurz nachdem ein anderes umstrittenes Gesetzesvorhaben – das europäische Chatkontrollgesetz – erneut in Schwierigkeiten geraten ist. Das Gesetz würde vorsehen, Nachrichten vor ihrer Verschlüsselung scannen zu lassen, um Kindesmissbrauch besser aufzuspüren. Deutschland sprach sich jedoch vehement dagegen aus, wodurch der Prozess vorerst ausgebremst wurde.
Die GEC fordert Irland zudem auf, seine Unterstützung für dieses europäische Vorhaben zurückzuziehen. Nach Ansicht der Organisation bedroht der Plan die Privatsphäre von Millionen Europäern und erhöht zugleich das Risiko von Datenlecks und Cyberangriffen.
Im Juli 2026 übernimmt Irland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Nach Ansicht der Global Encryption Coalition bietet das dem Land die Chance, beim Schutz der digitalen Privatsphäre eine Vorreiterrolle zu übernehmen.
“Es ist entscheidend, dass die irische Regierung die Folgen einer geschwächten Verschlüsselung nicht unterschätzt”, so die Koalition. “Die Sicherheit und Privatsphäre aller Europäer – und darüber hinaus – stehen auf dem Spiel.”
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