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Eines der größten Insolvenzen in der Geschichte des Kryptosektors findet nun endlich einen konkreten Abschluss. Tausende Gläubiger von FTX können ab dem 30. Mai mit einer Auszahlung rechnen, die bis zu 120% ihrer ursprünglichen Forderungen erreichen kann. Die Regelung ist Teil der zweiten Phase des Sanierungsplans, der zuvor vom US-Gericht genehmigt wurde.
Da sich der Kryptomarkt schon seit einiger Zeit in einem Aufwärtstrend befindet und die US-Regulierung gelockert zu sein scheint, verbessern sich auch die Aussichten für ehemalige FTX-Kunden. Der Schaden, den FTX im Jahr 2022 verursachte, wird damit teilweise in einem Sektor kompensiert, der mittlerweile wieder nach vorne schaut.
Die Auszahlungen werden von BitGo und Kraken durchgeführt. Sie sorgen dafür, dass die Gelder innerhalb von einem bis drei Werktagen überwiesen werden, abhängig von der Verifizierung der Forderungen. Laut dem FTX Recovery Trust befinden sich mehr als 90% aller verifizierten Ansprüche bereits in der Auszahlungsphase.
Die Gläubiger von FTX sind in vier Kategorien unterteilt, jede mit einem eigenen Rückzahlungsprozentsatz — abhängig von der Art der Forderung und der Beziehung zur insolventen Plattform.
Für private Kunden mit ungesicherten Forderungen, wie Nutzer, die Geld oder Krypto auf ihrem FTX-Konto hatten, liegt die durchschnittliche Rückzahlung bei etwa 61%. Bei relativ kleinen Guthaben fällt dies günstig aus, da es eine minimale Auszahlungsschwelle und eine Rundung zugunsten des Kunden gibt.
Auffällig ist, dass einige interne Forderungen zwischen FTX und verbundenen Schwesterunternehmen — beispielsweise Verträge zwischen Einheiten innerhalb des FTX-Konzerns — vollständig ausgezahlt werden, in einigen Fällen sogar bis zu 120%. Das liegt daran, dass diese Schulden rechtlich als „administrativ bevorzugt“ innerhalb des Insolvenzverfahrens gekennzeichnet sind.
Die sogenannten Klasse 5-Gläubiger, wie Handelspartner, Geldgeber und Gegenparteien des Hedgefonds Alameda Research, müssen sich mit einer niedrigeren Entschädigung zufriedengeben. Für sie liegt die erwartete Rückzahlung zwischen 54% und 72%, abhängig von der Art und Begründung ihrer Forderungen. Diese Gruppe wird weniger günstig behandelt, weil ihre Ansprüche als riskanter oder streitbarer angesehen werden.
Die Höhe der Rückzahlungen basiert auf dem Wert jedes Guthabens in US-Dollar zum Zeitpunkt der Insolvenz im November 2022. Für viele Kunden wirkt sich das nachteilig aus: Kryptowährungen wie Bitcoin und Solana sind seitdem stark im Wert gestiegen. Wer beispielsweise damals 1 BTC auf FTX hatte, erhält jetzt einen Betrag, der dem Wert dieses einen Bitcoin im November 2022 entspricht — und somit deutlich weniger als das, was derselbe Bitcoin heute wert ist.
Für andere Kunden, insbesondere solche mit Tokens, die seitdem gefallen oder verschwunden sind, wirkt sich das jedoch günstiger aus. In ihrem Fall ist die Auszahlung mehr wert als ihr aktuelles Kryptoportfolio.
Das Timing der Rückzahlungen ist bemerkenswert: Sie fallen zusammen mit einer Zeit wachsenden Optimismus im Kryptomarkt. Bitcoin und andere große Münzen steigen im Wert, und viele Anleger spekulieren auf eine neue ‚Altseason‘ — eine Phase, in der kleinere Münzen überdurchschnittlich abschneiden. Für Opfer der FTX-Insolvenz könnte diese Marktsituation eine Möglichkeit bieten, (einen Teil) ihrer Verluste dennoch auszugleichen.
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