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Mai erwies sich als ein volatiler Tag für Bitcoin (BTC). Der Kurs der digitalen Währung fiel in kurzer Zeit um 3% nach der Veröffentlichung neuer Inflationszahlen aus den Vereinigten Staaten.
Der Bitcoin-Preis sank dadurch auf etwa 61.000 USD, was die Besorgnis der Investoren über die Geldpolitik der Federal Reserve (Fed) unterstreicht.
Der Produzentenpreisindex (PPI) für April lag bei 2,2%, was den dritten aufeinanderfolgenden monatlichen Anstieg markiert. Dies war der größte Anstieg seit dem Anstieg von 3,4% im Zeitraum von Mai 2022 bis April 2023. Diese Zahlen weisen auf anhaltenden Inflationsdruck hin, der die Entscheidungen der Federal Reserve beeinflussen könnte.
Der steigende PPI deutet auf anhaltende Inflation hin, was Spekulationen nährt, dass die Federal Reserve die Zinssätze möglicherweise nicht senken wird. Eine ausbleibende Zinssenkung bedeutet, dass die Kosten für die Kreditaufnahme hoch bleiben.
Höhere Zinssätze machen Anleihen und andere festverzinsliche Produkte attraktiver im Vergleich zu Aktien, da sie eine konkurrenzfähige Rendite bei geringerem Risiko bieten. Dies kann zu einem Kapitalabfluss aus den Aktienmärkten führen, was die Aktienkurse unter Druck setzen kann.
Nach Ansicht des bekannten Kryptoanalysten Rekt Capital wird der aktuelle Rückgang nur von kurzer Dauer sein. Er prognostiziert einen Anstieg des BTC-Kurses auf 350.000 USD, basierend auf einer gründlichen Analyse der historischen Bull Rally von 2016, die einen Wertzuwachs von fast 500% verzeichnete. In dieser Zeit erlebte Bitcoin eine kurze Korrektur, bevor der Kurs signifikant stieg, ein ähnliches Muster, das jetzt nach der jüngsten Veröffentlichung der US-Inflationsdaten sichtbar ist.
Bei einem aktuellen Preis von rund 61.000 USD könnte eine Wiederholung des Szenarios von 2016 den Marktwert von Bitcoin auf fast 5 Billionen USD steigern. Dies wäre ein bedeutender Meilenstein für den Kryptomarkt, der derzeit auf 2,38 Billionen USD geschätzt wird.
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