Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€10 Willkommensbonus!
Die Inflation in der Eurozone stieg im Dezember auf 2,4 %, angetrieben durch höhere Energiepreise, wie aus den Zahlen von Eurostat hervorgeht. Obwohl dieser Anstieg Fragen zur Geldpolitik aufwirft, konzentriert sich die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin auf schrittweise Zinssenkungen im Jahr 2025.
Die Inflation stieg von 2,2 % im November auf 2,4 % im Dezember, hauptsächlich aufgrund eines Wiederanstiegs der Energiepreise, die erstmals seit Juli wieder anstiegen. Die Kerninflation, die Energie- und Lebensmittelpreise ausschließt, lag bei 2,7 %. Im Dienstleistungssektor, einschließlich Restaurants, Hotels und öffentlichem Verkehr, stiegen die Preise um 4 %.
Innerhalb der Eurozone verzeichnet Kroatien mit 4,5 % die höchste Inflation, während Irland mit 1 % die niedrigste hat. Deutschland, die größte Volkswirtschaft in der Eurozone, hatte eine Inflation von 2,8 %, während Frankreich bei 1,8 % lag.
Der Anstieg der Inflation ist für die EZB keine Überraschung, die zuvor gewarnt hatte, dass der Weg zum Inflationsziel von 2 % holprig sein würde. EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte die Hoffnung, dass 2025 das Jahr sein wird, in dem die Zentralbank ihre Ziele erreicht. Obwohl die Kerninflation aufgrund anhaltender Lohnerhöhungen im Dienstleistungssektor besorgniserregend bleibt, erwartet die EZB, dass sich dieser Trend aufgrund eines abgeschwächten Arbeitsmarkts abflachen wird.
Die EZB hält an ihrer Strategie der schrittweisen Zinssenkungen fest, wobei der Zinssatz derzeit bei 3 % liegt. Es wird erwartet, dass die nächsten Zinssenkungen in Schritten von 0,25 % erfolgen, obwohl einige Entscheidungsträger auf größere Reduzierungen drängen.
Die Energiepreise bleiben ein unberechenbarer Faktor. Der kalte Winter und die verringerten russischen Gaslieferungen über die Ukraine haben dazu geführt, dass Europa seine Gasreserven schneller verbraucht als in den letzten sieben Jahren. Gleichzeitig gibt es internationale Risiken, darunter mögliche Handelstarife des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Diese Maßnahmen könnten die europäische Wirtschaft schädigen, mit unsicheren Folgen für die Inflation.
In den Niederlanden stiegen die Preise im Dezember um 4,1 % im Vergleich zum Vorjahr, berichtet das CBS. Dies liegt über dem Eurozonen-Durchschnitt, während Länder wie Frankreich und Irland niedrigere Inflationsraten melden. Der Unterschied zwischen den Ländern unterstreicht die komplexe Dynamik, die die EZB bei der Festlegung ihrer Politik berücksichtigen muss.
Durch eine Goldflucht nach New York entsteht Knappheit in London und die Preise steigen. Händler versuchen, Trumps Einfuhrzölle zu umgehen.
Walmart wurde bereits abgeschrieben, doch das Unternehmen erlebt eine Wiedergeburt und kann E-Commerce-Giganten wie Amazon die Stirn bieten.
Coinbase verzeichnet einen Umsatzanstieg von 140 % im Q4, aber die Aktie bleibt volatil. Erfahren Sie, wie die Krypto-Börse sich auf Wachstum vorbereitet.
Altcoins erleiden schwere Verluste, mit Solana als größtem Opfer. Liquidationen, nachlassender Memecoin-Hype und makroökonomische Unsicherheit setzen den Kryptomarkt unter Druck.
Gerüchte über die massenhafte Einführung von XRP durch japanische Banken führen zu Spekulationen über Kursanstiege auf 50 $, 100 $ oder sogar 1.000 $.
XRP-ETF-Spekulationen nehmen nach Trumps Sieg zu. Anleger erwarten einen Kursanstieg, möglicherweise in Richtung 100 $, wenn institutionelles Kapital einfließt.