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Handelskrieg flammt wieder auf: Trump sendet Briefe an Länder über Importzölle

In den letzten Monaten war es relativ ruhig um den Handelskrieg von Donald Trump. Aber die Pause, die unter anderem für die EU eingelegt wurde, läuft am 9. Juli ab. Und die Situation verschlechtert sich jetzt, da Trump erneut Öl ins Feuer gießt. In einer Reihe von Briefen scheinen die Tarife nämlich wieder enorm anzusteigen.

Trump erhöht den Druck

Der amerikanische Präsident hat angekündigt, dass seine Regierung heute 10 bis 12 offizielle Briefe an Länder weltweit über neue Importzölle verschickt. Darin werden Tarife genannt, die bis zu sage und schreibe 70 Prozent ansteigen. Zudem sollen diese Zölle schnell wirksam werden, nämlich am 1. August. Und das ist erst der Anfang. Laut Trump werden in den kommenden Tagen noch weitere Briefe an Länder verschickt.

Nur eine Handvoll Länder, wie das Vereinigte Königreich und Vietnam, haben bisher einen Deal abschließen können. Mit China liegt ein vorläufiges Abkommen auf dem Tisch, das auf Zustimmung wartet. Viele andere wirtschaftliche Schwergewichte, einschließlich der Europäischen Union, Japan und Südkorea, stehen noch mit leeren Händen da. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat bekannt gegeben offen zu sein für ein Abkommen.

Mit noch fünf Tagen bis zur Deadline ist dies der Moment für die EU, doch noch zu einem Abkommen zu kommen. Wahrscheinlich werden noch einige Deals folgen. Bessent, der amerikanische Finanzminister, gab nämlich an, dass er vor dem 9. Juli eine Welle an Handelsabkommen erwartet, so berichtete Walter Bloomberg auf X. Ob die EU darunter fällt, ist unsicher und bleibt Spekulation.

Auswirkungen auf die Finanzmärkte

Die kommenden Tage werden jedoch entscheidend sein. Wenn die hohen Tarife, von denen Trump spricht, tatsächlich wieder eingeführt werden, könnte das erneut Panik auf sowohl dem Kryptomarkt als auch den traditionellen Finanzmärkten auslösen.

Anfang April kündigte Trump noch Importzölle von 10 bis maximal 50 Prozent an. Bei China war es ganz besonders heftig mit Tarifen von bis zu 145 Prozent. Dies führte zu enormen Schreckreaktionen auf den Finanzmärkten. So stürzte Bitcoin (BTC) ab auf unter 75.000 Dollar.

Schließlich beschloss Trump eine Handelspause von 90 Tagen einzulegen und die Ruhe kehrte wieder zurück. Während dieser Zeit galt ein temporärer und relativ milder Basistarif von 10 Prozent, sodass die Länder zusätzliche Zeit bekamen, um über neue Handelsabkommen zu verhandeln.

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