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Während stablecoins weltweit an Boden gewinnen, arbeiten vier der größten amerikanischen Banken an einem gemeinsamen Plan, um selbst einen stablecoin auf den Markt zu bringen. Unternehmen, die mit JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo verbunden sind, haben laut The Wall Street Journal Gespräche über eine gemeinsame Einführung geführt.
Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium. Dennoch scheint das gestiegene Interesse an stablecoins kein Zufall zu sein. Der gesamte Marktwert der stablecoins ist seit Januar von 205 Milliarden Dollar auf 245 Milliarden Dollar gestiegen, ein Sprung von fast 20%. Besonders yield-bearing stablecoins, die Zinsen bringen, werden beliebter und machen mittlerweile 4,5% des Marktes aus, mit einem zirkulierenden Volumen von 11 Milliarden Dollar.
An den Gesprächen sind auch Early Warning Services beteiligt, das Mutterunternehmen des Zahlungsnetzwerks Zelle. Außerdem nimmt die Clearing House teil, ein wichtiger Akteur im amerikanischen Zahlungsverkehr. Zusammen repräsentieren diese Parteien einen großen Teil des amerikanischen Zahlungsverkehrs.
Die Bewegung kommt zu einem politisch entscheidenden Moment. Der US-Senat stimmte am 20. Mai für die weitere Erörterung des GENIUS Act, ein Gesetz, das klare Regeln für stablecoins festlegt. Dies würde unter anderem fordern, dass Herausgeber ausreichende Sicherheiten halten und sich an Anti-Geldwäsche-Gesetze halten.
Laut David Sacks, dem aktuellen Krypto-Berater des Weißen Hauses, scheint der Gesetzesentwurf breite Unterstützung zu finden. Dennoch wollen einige Demokraten noch eine Klausel hinzufügen, die verhindert, dass Präsident Donald Trump und andere Regierungsbeamte finanziell von stablecoins profitieren können.
Laut Austin Campbell, Professor an der New York University und Gründer von Zero Knowledge Consulting, werden Banken zunehmend nervöser. Stablecoins haben das Potenzial, das klassische Bankenmodell stark unter Druck zu setzen. Nicht nur Verbraucher, sondern auch Regierungen und Unternehmen zeigen immer mehr Interesse an diesen relativ stabilen Kryptowährungen als Alternative zu herkömmlichen Währungen.
Gleichzeitig untersucht auch der Technologieriese Meta, wie stablecoin-Zahlungen in seine Plattformen, einschließlich WhatsApp und Instagram, integriert werden können. Die Konvergenz von Banken und Technologieunternehmen in Richtung digitaler Währungen scheint damit unvermeidlich.
Wie der gemeinsame stablecoin der Banken aussehen wird, ist noch unbekannt. Es ist jedoch klar, dass das Rennen um eine dominante Rolle im digitalen Zahlungsverkehr in vollem Gange ist.
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