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Was früher das Spielfeld junger Fintechs und spezialisierter Fonds war, zieht nun auch etablierte Namen an. Franklin Templeton, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, erwägt die Einführung eines eigenen Bitcoin (BTC) Exchange Traded Products (ETP) in Europa.
Damit würde sich das US-amerikanische Unternehmen in die Reihe traditioneller Akteure einreihen, die ihre Position im Kryptosektor stärken wollen.
Franklin Templeton ist in der Welt der Kryptowährungen kein Unbekannter. In den Vereinigten Staaten bietet das Unternehmen bereits eine Reihe kryptobezogener ETFs an, darunter den Franklin Bitcoin ETF (EZBC). Dieses Fonds verwaltet mittlerweile 415 Millionen US-Dollar und bildet das Herzstück des Kryptoangebots von Franklin Templeton, das insgesamt mit 811 Millionen US-Dollar bewertet wird.
Mit dieser Erfahrung im Gepäck richtet das Unternehmen nun den Blick auf Europa. Laut einem Sprecher beobachtet Franklin Templeton die europäische Regulierung genau. Zwar sei derzeit keine sofortige Markteinführung geplant, das Interesse sei jedoch eindeutig vorhanden. Der Vermögensverwalter betont, dass die Nachfrage institutioneller Anleger weiter wachse – ein zentraler Faktor in den strategischen Überlegungen.
Der europäische Markt für Kryptowährungs-ETPs kommt langsam, aber sicher in Schwung. BlackRock setzte Ende letzten Jahres ein bedeutendes Zeichen mit der Einführung des iShares Bitcoin ETP (IB1T), das unter anderem an der Deutschen Börse, Euronext Paris und Euronext Amsterdam notiert ist. Dieses ETP ist in der Schweiz ansässig und wird durch physische Bitcoin gedeckt, die über Coinbase im Cold Storage verwahrt werden.
Auch Bitwise ist kürzlich in diesen Markt eingestiegen – mit BSOL, einem Solana (SOL) Staking-ETP, das Investoren Zugang zu Solana inklusive Staking-Belohnungen bietet. Die Partnerschaft mit Marinade zeigt, dass europäische Anleger nicht nur an Bitcoin interessiert sind, sondern in Zeiten von Altseason auch zunehmend Alternativen in Betracht ziehen.
Obwohl sich Franklin Templeton vorsichtig positioniert, scheint der Weg zu einem europäischen Bitcoin-Produkt nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Die Kombination aus wachsender Nachfrage und einem sich entwickelnden regulatorischen Umfeld macht den Kontinent zunehmend attraktiv für große Marktteilnehmer.
Der Schritt von Franklin Templeton fügt sich nahtlos in einen breiteren Trend ein: die Normalisierung von Kryptowährungen in der Welt traditioneller Investitionen. Wo Krypto früher als Nische oder spekulativer Bereich des Marktes galt, ist es heute Bestandteil strategischer Portfolioplanungen.
Setzt sich dieser Trend fort, ist es naheliegend, dass weitere große Akteure folgen werden. Franklin Templeton beobachtet den Markt genau und wartet auf den richtigen Moment, um aktiv zu werden.
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