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Franklin Templeton warnt: Krypto in der Bilanz kann Unternehmen ruinieren

Immer mehr börsennotierte Unternehmen setzen Bitcoin und andere Kryptowährungen auf ihre Bilanz. Auf den ersten Blick scheint dies eine kluge Strategie zu sein, besonders wenn die Kurse steigen. Aber laut Vermögensverwalter Franklin Templeton gibt es auch ernsthafte Risiken bei diesem Modell.

In einem neuen Bericht warnen Analysten von Franklin Templeton Digital Assets, dass der Erfolg dieser sogenannten ‚crypto treasury‘ Strategie stark vom Marktsentiment, Bewertungen und Liquidität abhängt. Wenn sich das ändert, kann es schnell bergab gehen.

Von Saylor bis Solana

Der Trend begann mit Michael Saylor, Gründer des Softwareunternehmens Strategy, das seit 2020 Milliarden in Bitcoin investiert hat. Andere Unternehmen folgten, darunter Metaplanet, Twenty One und Sol Strategies. Auch Ethereum und Solana werden als Kassenreserve immer beliebter, besonders wegen der Möglichkeit, Einkommen durch Staking zu generieren.

Quelle: The Block

Die Idee ist einfach. Unternehmen geben Aktien oder wandelbare Anleihen aus, um Kryptowährungen zu kaufen. Wenn der Marktwert des Unternehmens höher ist als der Wert der zugrunde liegenden Krypto, ist das vorteilhaft. Neue Aktienemissionen bringen dann mehr ein als sie kosten, und dieses Kapital kann für neue Käufe eingesetzt werden.

Ironischerweise ist gerade die berüchtigte Volatilität der Kryptowährungen ein Vorteil in dieser Strategie. Durch die Kursschwankungen werden die Finanzinstrumente, die Unternehmen nutzen, wertvoller, beispielsweise durch eingebaute Optionen in wandelbaren Anleihen.

Steigende Kurse führen zu mehr Investoren, höheren Börsenbewertungen und mehr Spielraum, um erneut Kapital zu gewinnen. Das schafft eine positive Spirale.

Aber was, wenn sich das Blatt wendet?

Laut Franklin Templeton besteht jedoch das Risiko, dass diese Spirale auch umgekehrt funktionieren kann. Wenn der Marktwert des Unternehmens unter den Wert seiner Kryptoaktiva fällt, wird die neue Aktienausgabe tatsächlich nachteilig. Bestehende Aktionäre werden verwässert, und das Unternehmen kommt schwer an neues Kapital.

Wenn die Kurse weiter fallen, könnten Unternehmen gezwungen sein, ihre Kryptobestände zu verkaufen. Das drückt den Preis noch weiter nach unten, wodurch das Vertrauen der Investoren verschwindet. So entsteht ein Teufelskreis mit möglicherweise katastrophalen Folgen.

Die Analysten sprechen von einer neuen Phase in der institutionellen Adoption von Krypto, aber einer, die anfällig ist. Nur wenn es den Unternehmen gelingt, über ihrem Nettovermögenswert zu bleiben, können sie diese Strategie langfristig aufrechterhalten.

Auch andere Experten warnen. So behauptete Presto Research kürzlich, dass das Risiko von Liquidationen real ist, wenn auch weniger akut als bei früheren Krisen wie Terra oder 3AC. Coinbase fügte hinzu, dass zu viel Hebelwirkung in der Branche letztendlich zu systemischen Risiken führen kann.

Vorläufig scheint das Modell erfolgreich zu sein, besonders bei steigenden Kursen. Aber die Warnungen nehmen zu. Die Frage ist, was passiert, wenn das Sentiment sich ändert.

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