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Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin hat Quantenresistenz bezeichnet als wesentlichen Bestandteil der langfristigen Strategie des Netzwerks. Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Risiken möglicher Durchbrüche im Quantencomputing in der Krypto-Branche zunehmend ernst genommen werden.
Immer häufiger schlagen Krypto-Experten Alarm, wenn es um Quantencomputing geht. Diese neue Art des Rechnens könnte potenziell den komplexen kryptografischen Schutz von Kryptonetzwerken knacken.
Während der Devconnect-Konferenz in Buenos Aires präsentierte Buterin die aktuelle Roadmap für Ethereum (ETH). Dabei machte er deutlich, dass sich das Netzwerk auf mögliche Bedrohungen durch Quantencomputer vorbereitet, die damit auch für das Ethereum-Netzwerk zur Gefahr werden könnten.
Das im Juli eingeführte Konzept „Lean Ethereum“ bildet die Grundlage für diese Entwicklung. Es legt den Schwerpunkt auf Einfachheit, Sicherheit und Effizienz in der Basisschicht von Ethereum. In diesem Rahmen nennt Buterin „Quantenresistenz überall“ als Schwerpunkt.
Doch wie real ist die Quantengefahr für Kryptonetzwerke tatsächlich? Laut Kryptograf Adam Black wird das noch dauern. Rechnet man mögliche Gegenmaßnahmen ein, werde es seiner Einschätzung nach noch 20 bis 40 Jahre dauern, bis diese Quantengefahr real wird.
Auch wenn manche davon ausgehen, dass Quantencomputer erst in ferner Zukunft zur Bedrohung werden, gehen die Einschätzungen auseinander. So warnen einige Experten sogar vor potenziellen Risiken zwischen 2028 und 2033.
Kürzlich gab Google bekannt, mit dem OTOC-Algorithmus einen verifizierbaren Quantenvorteil erzielt zu haben. Auch IBM arbeitet an einem fehlertoleranten Quantencomputer namens IBM Quantum Starling, dessen Auslieferung an Kunden für 2029 geplant ist.
Ethereum scheint sich jedenfalls auf diese Bedrohung einzustellen. Doch Quantenresistenz ist Teil eines breiteren Pakets langfristiger Ziele innerhalb des Ethereum-Projekts. Neben kryptografischer Widerstandsfähigkeit arbeitet das Team an zk-freundlichen virtuellen Maschinen, Hashfunktionen wie Poseidon, formaler Verifikation, verbesserten Konsensmechanismen und schnellerer Finalität.
Mittelfristig (2025–2026) liegt der Schwerpunkt von Ethereum weiterhin auf der Skalierbarkeit, die in den vergangenen Jahren ohnehin Priorität hatte. Unter anderem durch eine Anhebung des Gas-Limits, die Einführung von EIP-7732 und die Entwicklung paralleler Verarbeitung durch Nodes soll die Skalierbarkeit einen Schub erhalten.
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