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Heute wird eine bemerkenswerte Premiere an der Wall Street Wirklichkeit: Ein Börsenfonds für Ripple’s XRP erblickt das Licht der Welt. Doch obwohl die Ankündigung als historisch gefeiert wird, herrscht unter den Investoren auch Verwirrung darüber, was für eine Art von Fonds es nun wirklich ist.
Vermögensverwalter REX Shares und Osprey Funds bringen heute das erste börsennotierte Fonds für XRP auf den amerikanischen Markt. Die amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) ließ das Fonds ohne Einwände passieren nach einer Bewertungsperiode von 75 Tagen. Damit ist es das erste Mal, dass ein XRP ETF in den USA grünes Licht bekommt, ein wichtiger Meilenstein für Ripple und den breiteren Kryptosektor.
Die Einführung dieses Fonds wird als besonders bullish angesehen. Es könnte nämlich enorme Kapitalmengen in Richtung der digitalen Währung freisetzen. Durch einen solchen Fonds wird es für alltägliche Investoren, aber auch gerade für Unternehmen und institutionelle Anleger viel einfacher, in XRP zu investieren. Das große Geld darf oft nicht einmal direkt XRP kaufen.
Bemerkenswert ist, dass der Fonds einen Platz an der Wall Street bekommt ohne die üblichen S-1- und 19b-4-Anträge, die normalerweise für eine Börsennotierung unter dem Securities Act von 1933 erforderlich sind. Gerade diese Verfahren können Monate dauern, wie sich aus den wiederholten Verzögerungen der SEC zeigte. Diese Woche noch bei der Anfrage von Franklin Templeton für einen XRP Spot ETF.
REX Shares und Osprey Funds beschreiten stattdessen einen alternativen Weg über den Investment Company Act von 1940. Diese rechtliche Konstruktion wurde bereits erfolgreich angewendet beim Solana-ETF und dem kürzlich genehmigten Dogecoin (DOGE) Spotfonds.
Die Struktur des Fonds sorgt allerdings für Verwirrung. In der Dokumentation steht, dass der Fonds „in XRP investieren und XRP halten wird“, was auf direkte Spot-Exposition hinweist. Das bedeutet, dass tatsächlich XRP gekauft und auf Basis des einfließenden Geldes gelagert wird.
Gleichzeitig steht dort auch, dass der Fonds „in Derivate investieren darf, hauptsächlich Futures-Kontrakte“, und sogar in andere Krypto-ETFs investieren darf, sowohl Spot- als auch Futures-Fonds aus dem In- und Ausland.
Futures sind Anlageverträge, die auf den zukünftigen Preis eines Vermögenswerts spekulieren. Man kauft also keine echten XRP, sondern schließt eine Vereinbarung ab, diese später zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
Es ist also kein reiner Spotfonds wie die Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) ETFs, die eingeführt wurden. Aber es ist auch kein Futures-ETF. Es ist im Wesentlichen ein sogenannter ‚Spot-anchored ETF‘, eine Art Hybridlösung, die die Vorteile beider Modelle kombiniert, laut Analyst Mullen_Army.
Darüber hinaus laufen noch mehrere XRP Spot-Anträge über den regulären Weg. Insgesamt stehen sieben Anträge offen, die bis Ende Oktober eine endgültige Deadline haben. Es handelt sich unter anderem um Einreichungen von Vermögensverwaltern Grayscale, Bitwise, 21Shares, Canary Capital, WisdomTree, Franklin Templeton und CoinShares.
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