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Die BRICS-Allianz trifft sich diese Woche in Südafrika, und es gibt Gerüchte, dass ein Angriff auf den US-Dollar auf der Agenda steht. BRICS setzt sich unter anderem aus China, Russland, Indien und Brasilien zusammen, und viele Länder wollen dieser Wirtschaftsblock beitreten. Ist die BRICS eine Bedrohung für die westliche Welt und was bedeutet das Aufkommen dieser wirtschaftlichen Allianz für Bitcoin?
Von Dienstag, den 22. August, bis Donnerstag, den 24. August, treffen sich die führenden Mitglieder der BRICS-Allianz in Südafrika, um die Zukunft des Wirtschaftsblocks zu diskutieren. Hauptthema der Agenda ist die Mitgliedschaft vieler neuer Länder.
Neuesten Berichten zufolge gibt es bereits 44 Länder, die potenziell an einer Mitgliedschaft in den BRICS interessiert sind, darunter Saudi-Arabien, Argentinien und der Iran.
Die größte Befürchtung der westlichen Welt ist, dass die BRICS langfristig mit einer eigenen Währung kommen könnte. Gerüchten zufolge soll diese Währung durch Gold gedeckt sein.
Wenn das der Fall ist, könnte dies theoretisch ein Konkurrent für den US-Dollar als Weltreservewährung werden. Für diese Position ist jedoch mehr erforderlich als eine stabile Währung. Daher ist es wahrscheinlich, dass es noch Jahre dauern wird, bis die BRICS den Dollar tatsächlich angreifen können.
Es ist besonders interessant zu hören, dass die BRICS-Allianz plant, eine goldgedeckte Währung einzuführen. Damit erkennen Länder wie China und Russland eigentlich die Wichtigkeit einer Geldform mit natürlicher Knappheit an.
Das ist auch für die Bitcoin-Gemeinschaft ein wichtiges Merkmal von Geld und steht im Gegensatz zum aktuellen Fiat-Geldsystem, das in der Welt vorherrscht.
Für Bitcoin könnte es von Vorteil sein, wenn die BRICS weiterhin nach Möglichkeiten suchen, ihre eigene Währung an eine Form der Knappheit zu binden.
Auch Bitcoin könnte theoretisch eine solche Rolle übernehmen, wenn auch in relativ kleinem Maßstab. In Bezug auf die Marktgröße ist Bitcoin immer noch viel kleiner als Gold.
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