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Der Präsident des Wall-Street-Unternehmens Yardeni Research äußert wenig Vertrauen in die amerikanischen Tech-Giganten. Dabei geht es natürlich um die Magnificent Seven: Microsoft, Nvidia, Apple, Meta, Amazon, Tesla und Alphabet (Google). Im Gespräch mit CNBC sagt Ed Yardeni, dass diese Aktien „etwas überbewertet“ sind.
„Wir haben einen Punkt erreicht, an dem Informationstechnologie und Kommunikationsdienste im S&P 500 etwa 45 Prozent des gesamten Marktwertes repräsentieren. Damit ist der Börsenindex stark konzentriert.
Um weiterhin erfolgreich zu sein, müssen die Magnificent Seven Umsätze unter den S&P 493 generieren, also den übrigen Unternehmen im Index,“ so Ed Yardeni.
Damit ist Yardeni zum ersten Mal seit 15 Jahren nicht mehr „übergewichtet“ in amerikanischen Tech-Giganten. Das bedeutet, dass diese Aktien nicht mehr den Schwerpunkt ihres Portfolios bilden.
Weiterhin beobachtet Ed Yardeni, dass die Tech-Giganten zunehmend miteinander konkurrieren. Wo sie zuvor noch unabhängige Märkte hatten und jeweils in ihrem Fachgebiet dominierten, geraten sie nun immer öfter in Konflikt.
Anstelle der Tech-Giganten rät Yardeni nun, in Finanzwerte, Industrieunternehmen, Gesundheitswesen und ausländische Aktien zu investieren.
Für Bitcoin könnte dies ebenfalls Auswirkungen haben. Die digitale Währung weist im Allgemeinen eine hohe Korrelation mit der Nasdaq auf, der amerikanischen Tech-Börse. Eine hohe Korrelation bedeutet, dass die Kurse im Allgemeinen ziemlich synchron verlaufen.
Sollte die Tech-Börse einen Einbruch erleiden, könnte dies das gesamte Risikosentiment an den Finanzmärkten beeinträchtigen. Investoren ziehen sich dann wahrscheinlich zurück, nehmen eine defensivere Haltung ein, was möglicherweise auch zu Lasten von Bitcoin geht.
Im Grunde ist Bitcoin nämlich ein Finanzasset, das vor allem dann gut abschneidet, wenn die Risikobereitschaft der Investoren hoch ist. Wenn man bereit ist, Risiken einzugehen und es gut läuft an den Finanzmärkten, entwickelt sich auch der Bitcoin-Kurs positiv.
Setzt jedoch Stress ein und sinkt das Vertrauen? Dann spürt Bitcoin oft als erster die Auswirkungen.
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