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Demokraten im US-Repräsentantenhaus werfen der Trump-Regierung vor, ihre politische Macht eingesetzt zu haben, um die Krypto-Projekte der Familie zu begünstigen.
In einem neuen Bericht heißt es, die Aktivitäten hätten Hunderte Millionen Dollar eingebracht und der Gesamtwert der Krypto-Beteiligungen könne sich möglicherweise auf mehrere Dutzend Milliarden belaufen. Der Bericht stellt Fragen zu ausländischen Investitionen, verschwundenen Aufsehern und Kursreaktionen auf Entscheidungen aus Washington.
Die Demokraten veröffentlichten einen 60-seitigen Bericht, in dem sie darlegen, dass die Familie um Donald Trump seine Position genutzt habe, um das Kryptoprojekt World Liberty Financial (WLF) und zugehörige Token wie $WLFI wachsen zu lassen.
In dem Dokument wird geschätzt, dass die Familie im Jahr 2025 rund 800 Millionen Dollar durch Tokenverkäufe eingenommen habe. Laut den Ermittlern könnte der Gesamtwert der Familienbeteiligungen auf über 11 Milliarden Dollar anwachsen, wobei sie betonen, dass Kursschwankungen eine exakte Bezifferung erschweren.
Der Text enthält scharfe Vorwürfe. So bezeichnet Ausschussvorsitzender Jamie Raskin das präsidiale Vorgehen als „das korrupteste Krypto-Startup der Welt“. Der Bericht führt aus, dass ein Teil der Investitionsströme von ausländischen Parteien stammen soll, über die es kaum öffentliche Dokumentation gibt.
Ein Teil der Kritik richtet sich auf Investitionen in den $WLFI-Token. Der chinesische Krypto-Unternehmer Justin Sun soll 75 Millionen Dollar investiert haben, während er unter Aufsicht der US-Börsenaufsicht SEC stand. Später setzte die SEC ihre Durchsetzungsmaßnahme aus, da dies nach Ansicht der Behörde „im öffentlichen Interesse“ sei.
Außerdem soll die in den Vereinigten Arabischen Emiraten registrierte Aqua 1 Foundation 100 Millionen Dollar investiert haben, während die Ermittler laut Bericht keine öffentlichen Unternehmensregistereinträge finden konnten. Namen, die mit der Stiftung in Verbindung gebracht werden, sollen in Großbritannien in Ermittlungen verwickelt sein oder Verbindungen zu Staatsunternehmen in China haben.
Verwiesen wird zudem auf eine Investition des Staatsunternehmens MGX in Höhe von 2 Milliarden Dollar in Binance über den Stablecoin USD1, eine Währung, die zum World-Liberty-Ökosystem gehört. Nach Darstellung der Demokraten geschah dies zu einem Zeitpunkt, als die Emirate über den Zugang zu US-KI-Chips verhandelten. Kurz darauf ersetzte Trump sechs Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats, die sich gegen diese Vereinbarung ausgesprochen hatten.
Die Demokraten argumentieren, die Trump-Regierung habe die Aufsicht über den Kryptosektor zurückgefahren und laufende Ermittlungen gegen Unternehmen eingestellt, die demnach Spenden geleistet haben sollen. So habe das Justizministerium das National Cryptocurrency Enforcement Team aufgelöst. Die SEC habe laut Bericht Ermittlungen unter anderem bei Coinbase, Gemini, Robinhood, Ripple, Crypto.com, Uniswap, Yuga Labs und Kraken beendet.
Als Ripple (XRP) und Solana (SOL) in eine vorgeschlagene US-Krypto-Reserve aufgenommen wurden, schossen beide Kurse in die Höhe. Die Demokraten verweisen außerdem darauf, dass Trump im Oktober Binance-Gründer Changpeng Zhao begnadigte. Zhao hatte 2023 in einem Geldwäschefverfahren ein Schuldbekenntnis abgelegt.
Der $WLFI-Token brachte dem Bericht zufolge bei seiner Einführung zunächst nur einige Millionen Dollar ein. Nach Trumps Wahlsieg vervielfachte sich der Tokenkurs jedoch um mehr als das Zwanzigfache und zog zehntausende neue Investoren an. Das habe laut den Forschern rund 550 Millionen Dollar eingebracht.
Mit der Notierung an großen Börsen sei der Wert der Trump-Anteile an WLFI auf dem Papier auf über 6 Milliarden Dollar gestiegen. Auch das Memecoin-Projekt $TRUMP brachte dem Bericht zufolge Hunderte Millionen Dollar über Handelsgebühren ein, verlor danach jedoch innerhalb kurzer Zeit mehr als die Hälfte seines Wertes.
Aus den von den Demokraten zitierten Daten geht hervor, dass eine kleine Gruppe von 45 Wallets zusammen über 1 Milliarde Dollar Gewinn erzielte, während mehr als 700.000 Wallets Verluste erlitten, die sich insgesamt auf mehrere Milliarden beliefen.
Der Bericht führt aus, dass Trump ein exklusives Abendessen für die größten WLFI-Investoren organisiert habe, bei dem die durchschnittliche Einlage nach Einschätzung der Ermittler über 1 Million Dollar lag. Mehr als die Hälfte der Anwesenden soll aus dem Ausland gekommen sein.
Der Bericht schließt mit der Warnung, dass die angebliche Möglichkeit für eine Präsidentenfamilie, Milliardensummen an Krypto-Vermögen anzuhäufen, zeige, dass die bestehenden US-Regeln zu Wahlkampffinanzierung, ausländischem Einfluss und Anti-Korruption nicht mehr ausreichen. Einer von den Demokraten zitierten Meinungsumfrage zufolge weiß eine Mehrheit der Amerikaner nicht, dass die Familie des Präsidenten in Kryptounternehmen involviert ist.
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