Fast sieben Jahre ist es her, dass die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission (SEC) zum ersten Mal einen Antrag auf einen Spot Bitcoin ETF ablehnte, wegen der Risiken, die dieses Anlageprodukt für Investoren mit sich bringen würde. Dieses Argument wiederholte die Aufsichtsbehörde fortwährend, doch nun steht sie vor einer Erklärung.
Die SEC muss etwas erklären
Die SEC wurde gegründet, um Investoren zu SCHÜTZEN. Gestern veröffentlichte die Aufsichtsbehörde eine Nachricht auf Twitter, in der sie die Einführung des Spot Bitcoin ETF bekanntgaben.
Das verursachte einen schnellen Anstieg und anschließenden Rückgang des Bitcoin-Kurses, da Händler versuchten herauszufinden, welche Folgen die Genehmigung haben würde.
Auf den ersten Blick schien es, als ob die Aufsichtsbehörde alle Anträge genehmigt hätte. Doch letztendlich stellte sich heraus, dass es sich um Fake-News handelte. Wenige Minuten nach der Nachricht schrieb SEC-Vorsitzender Gary Gensler von seinem Account, dass die SEC nichts genehmigt hatte.
Nun fragt sich der gesamte Markt, wie die Aufsichtsbehörde selbst zu einer Plattform für Desinformation werden konnte.
Ironische Entwicklung
Diese Entwicklung ist zumindest ironisch. Im Oktober veröffentlichte die SEC noch auf Twitter: „Sei vorsichtig mit dem, was du im Internet liest. Die beste Quelle für Informationen über die SEC ist die SEC.“
Nun wissen wir also, dass auch die SEC selbst eine unzuverlässige Informationsquelle ist.
Letzte Woche erklärte ein Vertreter der SEC noch, dass alle Entscheidungen zuerst in der internen EDGAR-Datenbank landen. Aber das ist natürlich etwas, das man beiseiteschiebt, wenn das offizielle Konto der SEC auf Twitter etwas von sich gibt.
Es bleibt jedoch merkwürdig, dass das Konto der Aufsichtsbehörde zu diesem Zeitpunkt gehackt wurde. Es besteht die Möglichkeit, dass die Nachricht bereits für heute vorbereitet war und dass ein Mitarbeiter diese versehentlich gesendet hat.
Aber auch das wäre ein grober Fehltritt der SEC. Das lässt sich einfach nicht rechtfertigen.
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