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Warum laut Cardano-Chef fast alle Memecoins zum Scheitern verurteilt sind

Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, vergleicht Memecoins mit Prominenten, deren Karriere extrem kurzlebig ist. In einem neuen Interview mit dem Podcast „The Wolf of All Streets“ erklärt Hoskinson, dass Memecoins sich weiterentwickeln, nützliche Anwendungen schaffen und Nutzer gewinnen müssen, um langfristig zu bestehen.

Gelingt das nicht? Dann sei ein massiver Dump ihr endgültiges Schicksal – und sie existieren nur, um ihre Gründer reich zu machen.

Memecoins sind wie 15-Minuten-Promis

„Man kann einen Memecoin mit dem Aufstieg eines Prominenten vergleichen, der für 15 Minuten im kollektiven Gedächtnis existiert. Das bedeutet nicht, dass diese Person für immer verschwindet, aber sie ist nur vorübergehend populär.

Sie müssen einen Weg finden, dauerhaft relevant zu bleiben – sonst verlieren die Menschen das Interesse, und der Coin stirbt aus. Genau deshalb scheitern 99 % der Memecoins, und nur die Projekte, die ein Ökosystem aufbauen, überleben.

Das ist zwingend notwendig – denn es ist der einzige Weg, um zu bestehen. Man muss eine Community aufbauen, mit dieser Gruppe Dinge unternehmen und den Leuten einen Grund geben, zu bleiben und zu investieren“, so Hoskinson.

Er fügt hinzu, dass das jedoch äußerst schwierig sei, da die meisten Memecoins von Insidern geschaffen wurden, um sie später dem breiten Publikum teuer zu verkaufen. Der einzige Anreiz der Macher sei laut ihm, den Preis hochzutreiben, um anschließend zu dumpen.

Ist Veränderung überhaupt möglich?

Die Frage ist, ob sich das Problem, das Hoskinson anspricht, überhaupt lösen lässt. Warum sollte man überhaupt in einen Memecoin investieren – und zwar als echte Investition? Was könnte sich denn überhaupt Substanzielles hinter einem Memecoin verbergen?

Den meisten Menschen ist durchaus bewusst, dass ein Pump-and-Dump das Hauptziel vieler Memecoins ist. Die „Kunst“ besteht darin, früh genug einzusteigen – und rechtzeitig wieder auszusteigen. Es gleicht einem musikalischen Stuhlspiel – nur dass es unfair ist, weil die Macher der Coins von Anfang an auf einem Stuhl sitzen.

Es ist einfach, etwas vom Aufbau eines Ökosystems zu erzählen – aber wie das konkret aussehen soll, weiß eigentlich niemand. Warum sollte man überhaupt ein Ökosystem rund um Dogecoin bauen? Warum investiert man nicht einfach in echte Unternehmen und lässt sein Geld tatsächlich etwas Sinnvolles bewirken?

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