Regulierung

Changpeng Zhao bestreitet, dass er mit Trump über Binance gesprochen hat

Changpeng Zhao (CZ), der Gründer und ehemalige CEO von Binance, äußerte sich zu den jüngsten Spekulationen, dass die Trump-Familie möglicherweise ein Interesse an Binance US bekunden würde. Auffällig ist, dass laut CZ nichts davon wahr ist, wie er in einem X-Post mitteilt.

Woher kamen die Gerüchte?

Die Gerüchte entstanden nach einem Artikel der Wall Street Journal (WSJ), in dem behauptet wurde, dass Vertreter der Trump-Familie in Verhandlungen seien, um ein finanzielles Interesse an Binance US zu erwerben.

Außerdem veröffentlichte Bloomberg einen ergänzenden Bericht, in dem behauptet wurde, dass das Projekt World Liberty Financial (WLFI), das mit der Trump-Familie verbunden ist, Gespräche mit Binance über eine mögliche Zusammenarbeit geführt habe. Dies könnte unter anderem die Entwicklung einer durch den US-Dollar gedeckten Stablecoin umfasst haben.

Politische Brisanz

Der Zeitpunkt dieser Berichte ist zumindest auffällig. Binance US hat nämlich gerade seine Fiat-Dienste nach fast zwei Jahren anhaltender Auseinandersetzungen mit den Aufsichtsbehörden wieder aufgenommen. 2023 erhielt die Krypto-Börse eine riesige Strafe in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar wegen angeblicher Verstöße gegen Anti-Geldwäsche-Gesetze, ein Schlag, der das Unternehmen schwer traf und auch dazu führte, dass der Gründer ins Gefängnis musste.

Hinzu kommen Gerüchte, dass CZ auf eine Präsidentschafts-Amnestie aufgrund seiner strafrechtlichen Verurteilung hofft. Seine Reaktion? Eine nüchterne: „Kein verurteilter Straftäter würde ein Pardon ablehnen.“ Aber er stellt auch klar, dass er nicht aktiv hinter dieser Idee her ist.

Die Zukunft von Binance

Trotz der rechtlichen Herausforderungen macht Binance weiterhin Fortschritte. Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) hat ihre Klage gegen die Krypto-Börse vorerst pausiert, was ein Zeichen dafür sein könnte, dass möglicherweise eine Einigung bevorsteht. Und das wäre keine Überraschung, da auch andere große Akteure wie Coinbase und OpenSea ihre Rechtsstreitigkeiten bereits beigelegt haben.

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