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Der Kryptomarkt erholt sich nach einer enttäuschenden Woche langsam. Eine Coin zieht dabei besonders die Blicke auf sich: Chainlink (LINK). Der Kurs des Projekts entwickelt sich besser als der der anderen großen Player in Kryptoland. Was ist da los?
Chainlink zeigte sich in den vergangenen Tagen auffallend stark. Innerhalb von 24 Stunden stieg der Kurs um 9,6 Prozent auf 19,03 US-Dollar. Im Vergleich zu anderen Projekten schneidet der Token damit hervorragend ab. Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) verzeichnen im selben Zeitraum Anstiege von 2,3 bzw. 0,8 Prozent.

LINK steht zudem an einem entscheidenden Punkt. Das Preisniveau von 19 US-Dollar fungierte zuvor als hartnäckiger Widerstand. Gelingt dem Coin ein überzeugender Ausbruch darüber, rücken höhere Kurse in Reichweite.
Analysten rechnen damit, dass der Durchbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Satoshi Flipper teilte eine Analyse, in der auf dem Wochenchart von Chainlink ein symmetrisches Dreieck zu sehen ist. Seiner Ansicht nach „lädt“ sich die Digitalwährung für einen großen Ausbruch irgendwann im Q4 auf.
Unterdessen decken sich Großinvestoren kräftig ein. Lookonchain meldete, dass 30 neue Wallets seit dem historischen Crash vom 11. Oktober LINK im Wert von 116,7 Millionen US-Dollar von Binance abgezogen haben.
Einer der wichtigsten Treiber hinter dem LINK-Wachstum ist die wachsende Rolle des Projekts in der Welt der Tokenisierung. Diese Technologie ermöglicht es, physische Vermögenswerte wie Immobilien oder Aktien auf der Blockchain abzubilden. Das bringt Vorteile wie geringere Transaktionskosten, schnellere Abwicklungen und weltweite Verfügbarkeit rund um die Uhr.
Laut Cardano (ADA)-Gründer Charles Hoskinson steht der Kryptosektor dank dieser Innovation vor einer Milliardenrevolution. Während der Korea Blockchain Week 2025 sprach er von einem gigantischen Markt. Er schätzt, dass weltweit in den kommenden Jahren rund 10 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten tokenisiert werden könnten – mehr als das Zweieinhalbfache des aktuellen Gesamtwerts des gesamten Kryptomarkts.
Chainlink stärkt seine Position in der Tokenisierungsrevolution durch Kooperationen mit einflussreichen Akteuren. So bündeln Chainlink und Swift die Kräfte mit einem Pilotprojekt bei der Schweizer Großbank UBS.
In der Abteilung UBS Tokenize wird getestet, wie sich traditionelle Swift-Nachrichten mit Blockchain-Prozessen verknüpfen lassen. Dank dieser Integration können Anleger künftig tokenisierte Fonds über die Blockchain kaufen und verkaufen, ohne dass Banken ihre bestehenden Systeme anpassen müssen.
Swift ist weltweit der Standard für Finanznachrichten und wird von mehr als 11.000 Instituten in über 200 Ländern genutzt. Indem dieser Nachrichtenfluss mit Blockchains verknüpft wird, wollen Swift und Chainlink das Finanzsystem modernisieren. Zudem ist der Markt gewaltig: nach Schätzungen verarbeitet Swift täglich rund 5 Billionen US-Dollar an Transaktionen.
Auch politisch und institutionell wächst das Interesse an Chainlink. Morgen spricht Mitgründer und CEO Sergey Nazarov sogar auf der ‚Payments Innovation Conference‘ der Federal Reserve (Fed), der US-Zentralbank.
Die Veranstaltung markiert das erste Mal, dass die Fed auf einem offiziellen Kongress ausdrücklich über Krypto spricht. Nazarov nimmt an einer Diskussionsrunde darüber teil, wie traditionelle Finanzen und digitale Vermögenswerte miteinander verknüpft werden können. Zu den weiteren Rednern gehören unter anderem Vertreter von Coinbase, Circle und BlackRock.
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