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Chainlink (LINK) wirft sich in den hitzigen Kampf um Kryptofonds in den Vereinigten Staaten. Der Krypto-Vermögensverwalter Bitwise ist der allererste, der nun einen Antrag gestellt hat, um die beliebte Altcoin an die Wall Street zu bringen.
Bitcoin war im Januar des vergangenen Jahres die allererste Kryptowährung, die eigene börsennotierte Fonds erhielt. Ein paar Monate später erhielt auch Ethereum die Genehmigung von der Securities and Exchange Commission (SEC). Und das war für viele Finanzriesen Grund genug, es auch mit anderen Altcoins zu versuchen. Dutzende von Coins stehen bereits Schlange, und Chainlink reiht sich nun hinten ein.
Heute reichte der Krypto-Vermögensverwalter Bitwise einen sogenannten S-1 Antrag für einen Spot Chainlink ETF ein. Bloomberg ETF-Analyst Eric Balchunas war der Erste, der darüber schrieb.
Ein S-1 Antrag ist die juristische Registrierung eines Finanzprodukts, mit allen Details über die Struktur, den Verwalter, Kosten und Risiken. Dann muss die Börse selbst auch noch einen 19b-4-Antrag einreichen, um die Erlaubnis zu fragen, das Produkt listen und handeln zu dürfen. Hier beginnt erst das offizielle Bewertungsverfahren von maximal 240 Tagen.
Es ist der erste Antrag dieser Art. Nur Tuttle Capital reichte im Januar bereits einen Antrag für einen Chainlink-Fonds ein, aber dieser soll eine Exposition gegenüber der Altcoin mit Hebelwirkung (Leverage) bieten.
Da liegt ein großer Unterschied. Im Gegensatz zu Tuttle Capital möchte Bitwise tatsächlich Chainlink auf dem Markt kaufen und verwahren. So folgt der Aktienkurs direkt dem Kurs von LINK.
Es bietet privaten Investoren eine verlässliche Möglichkeit, einzusteigen, direkt über ihre vertrauten traditionellen Broker. Und es öffnet die Türen für institutionelle Investoren, die aufgrund strenger Regeln oft nicht selbst Kryptowährungen kaufen dürfen.
Der Kurs von Chainlink hat nicht auf die Nachrichten reagiert und färbt sich wie fast jede andere Münze rot. Die Münze hat 4,22 Prozent ihres Wertes über den letzten Tag verloren.
Chainlink gesellt sich zu einer sehr langen Liste von Altcoins, die alle bereit sind, an die amerikanische Börse zu gehen. Laut Bloomberg ETF-Analysten haben Ripple (XRP), Solana (SOL) und Litecoin die größten Chancen, nämlich 95 Prozent. Dann gibt es noch viele Münzen mit einer Chance von 90 Prozent, einschließlich Cardano (ADA) und Dogecoin (DOGE).
Im Oktober laufen die ersten endgültigen Fristen ab. Laut den Analysten von Bitfinex könnten Genehmigungen den Beginn der Altcoin-Saison bedeuten.
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