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Bitcoin versus der Dollar: Trumps Politik belebt alte Diskussionen neu

Die Idee, dass Bitcoin (BTC) den US-Dollar jemals übertreffen könnte, wurde lange Zeit als etwas für Idealisten und Außenseiter in der Finanzwelt abgetan. Doch jüngste politische Entscheidungen und wirtschaftliche Unsicherheiten führen dazu, dass immer mehr Analysten diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht ziehen.

Trump-Zölle schüren Zweifel

Mit der Unterzeichnung eines umfangreichen Pakets an Importzöllen am 2. April hat Präsident Donald Trump erneut den Ton im globalen Handelspolitik angegeben. Ab dem 5. April gilt ein Basiszoll von 10 Prozent auf alle Importe, mit höheren Tarifen für Länder mit großen Handelsüberschüssen gegenüber den USA. Diese protektionistische Herangehensweise führte nicht zu einer Stärkung des Dollars, wie von einigen erwartet, sondern zu einem Vertrauensverlust.

Seit Anfang Januar ist der US Dollar Index um fast 6 Prozent gefallen, und das, obwohl die wirtschaftlichen Aussichten nicht rosiger werden. Analysten weisen auf das Risiko einer Rezession und anhaltende Unsicherheit hin, was Investoren zunehmend zu Alternativen drängt.

Historisch gesehen war Gold der Zufluchtsort in unsicheren Zeiten. Doch die praktischen Einschränkungen von Gold, wie Lagerung und Transport, machen es in einer zunehmend digitalen Welt weniger attraktiv. Bitwise CEO Hunter Horsley stellte es scharf: Wenn sowohl der Dollar als auch andere Währungen an Boden verlieren, bleibt wenig übrig. „Dann landest du letztendlich bei Bitcoin“, sagte Horsley.

https://twitter.com/HHorsley/status/1909807423134875996

Strukturelles Problem

Laut Autor und Bitcoin-Befürworter Saifedean Ammous liegt das Problem tiefer als nur Handelsdefizite oder Zinssätze. Das grundlegende Problem ist seiner Meinung nach das amerikanische System der Geldschöpfung. Solange der Dollar weltweit verwendet wird, können Amerikaner in seinen Worten „vom Geld drucken leben“.

Er plädiert daher für eine harte Werteinheit wie Bitcoin oder Gold, als Gegengewicht zu dem, was er spöttisch „Amerikas Shitcoin“ nennt. Damit trifft er auf ein wachsendes Sentiment unter Investoren, dass das monetäre System einer Überprüfung bedarf.

Trotz des jüngsten Rückgangs von über 18 Prozent seit Jahresbeginn notiert Bitcoin derzeit um die 77.500 Dollar, ein Niveau, das vor ein paar Jahren noch undenkbar war. Der Marktwert bleibt beeindruckend, und trotz der Schwankungen nimmt das Vertrauen unter langfristigen Investoren zu.

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