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Der Bitcoin-Kurs tut sich weiterhin schwer und ist in der Nacht deutlich nach unten getaucht. Den Bullen gelingt es einfach nicht, das positive Momentum zurückzuerobern. Daher handelt Bitcoin nun bei 115.729 Dollar und für die vergangenen 24 Stunden wird ein Rückgang von 2 Prozent verzeichnet.
Vorsichtig beginnen sich einige Risse im makroökonomischen Fundament zu zeigen, das dem Bullenmarkt von Bitcoin zugrunde lag. Bis vor Kurzem schien in dieser Hinsicht wenig bis gar nichts los zu sein.
Nun sind in den vergangenen Wochen einige Probleme aufgetreten. Der US-Arbeitsmarkt beginnt sich tatsächlich abzukühlen, das Wirtschaftswachstum scheint etwas unter Druck zu stehen und gleichzeitig sehen wir die Inflation anziehen.
Trotzdem scheint noch nicht von echten Problemen die Rede zu sein, wenn wir beispielsweise auf die Berichtssaison an der Börse blicken. Die meisten Unternehmen im S&P 500 haben die Erwartungen übertroffen.
Die Gewinne sind im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Jahr zuvor um etwa 12 Prozent gestiegen. Das war deutlich mehr als die 5 Prozent, die von Analysten im Juli prognostiziert worden waren.
Dank der guten Zahlen wurde das Wort „Rezession“ in Präsentationen etwa 84 Prozent seltener erwähnt. In dieser Hinsicht ist man in den Unternehmen ebenfalls optimistisch.

Ein weiterer möglicher Grund für den Druck auf den Bitcoin Kurs ist, dass die Erwartung hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen im Jahr 2025 zurückgegangen ist. Bis zu den Inflationszahlen der vergangenen Woche lag sie noch bei drei Senkungen um jeweils 25 Basispunkte.
Damit wäre der Zinssatz insgesamt um 0,75 Prozentpunkte gesunken. Jetzt ist die Erwartung, dass noch zwei Zinssenkungen um 25 Basispunkte kommen, für insgesamt 0,50 Prozentpunkte an Zinssenkungen.
Im Prinzip ist das noch nicht einmal sehr schlecht. Für die Wirtschaft wäre es nämlich ein schlechteres Zeichen, wenn tatsächlich drei Zinssenkungen nötig wären. Vorerst scheint das nicht der Fall zu sein, und es stellt sich überhaupt die Frage, warum die US-Notenbank zu Zinssenkungen greifen sollte.

Laut dem GDPNow-Modell der Atlanta Fed steuert die US-Wirtschaft im dritten Quartal auf ein Wachstum von 2,5 Prozent zu. Von einer Rezession kann damit keine Rede sein.
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