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Die Bitcoin-Kurs zeigt heute endlich wieder ein Zeichen der Erholung. Nach einer starken Korrektur und einem lokalen Tief von 76.700 Dollar sehen wir nun wieder einen Bitcoin-Kurs von 81.700 Dollar. Damit steht Bitcoin in den letzten 24 Stunden mit 2,32 % im Plus, während auch XRP einen Anstieg von 3 % verzeichnet.
Warum steigen die Kurse heute? Und können wir nun von einem endgültigen Tiefpunkt für Bitcoin und den Rest des Kryptomarktes sprechen?
Es ist verlockend, nach einem Anstieg von etwa 5.000 Dollar zu sagen, dass Bitcoin seinen Boden gefunden hat und dass es jetzt wieder aufwärts geht. Die Realität sieht jedoch anders aus: Es gibt noch zu viele Unsicherheiten auf dem geopolitischen und finanziellen Weltmarkt, um diese Schlussfolgerung zu rechtfertigen.
Nicht ohne Grund betont Donald Trump seit Längerem, dass seine Regierung das Ziel hat, die Rendite auf 10-jährige Staatsanleihen zu senken. Diese Rendite ist entscheidend für die Finanzierung der US-Staatsverschuldung und die Wiederbelebung bestimmter Industrien. Je niedriger sie ist, desto besser.
Um niedrigere Zinsen zu erreichen, ist eine schwächere Wirtschaft erforderlich, und genau darauf scheint Trump abzuzielen. Mehrfach betonte er, dass in naher Zukunft wirtschaftliche Schmerzen zu erwarten sind und dass er sich nicht um den Aktienmarkt kümmert.
In dieser Hinsicht ist das Potenzial für neue Allzeithochs derzeit noch begrenzt. Es wäre möglich, aber der Katalysator dafür fehlt. Eine Erholung ist denkbar, aber neue Höchststände? Dafür braucht es mehr.
Ein möglicher Grund für die Kursanstiege ist die vorläufige Einigung der USA, den Krieg in der Ukraine für 30 Tage ruhen zu lassen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich der Markt nach den heftigen Korrekturen der letzten Tage einfach „eine Pause gönnt“.
Es ist völlig normal, dass sich der Markt nach einer Phase starker Schwäche wieder etwas erholt. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass Bitcoin eine neue Richtung eingeschlagen hat oder dass beispielsweise der XRP-Kurs jetzt nur noch nach oben zeigt.
Es ist aber auch zu früh, um zu sagen, dass ein neuer Bärenmarkt begonnen hat. Sollte Trump es tatsächlich schaffen, seine kurzfristigen Pläne umzusetzen – nämlich die Wirtschaft leicht zu schwächen, um niedrigere Zinsen zu erreichen –, könnte sich der Bullenmarkt gegen Ende 2025 oder Anfang 2026 einfach fortsetzen.
Selbst wenn die USA im Jahr 2025 eine kurzfristige Phase der wirtschaftlichen Schrumpfung erleben. In diesem Sinne steht der Markt derzeit wirklich an einem Wendepunkt.
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