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Bitcoin-Kurs steigt nach europäischer Gegenoffensive im Handelskrieg mit den USA

Es scheint kein Ende zu nehmen. Weltweit schlagen Länder im immer weiter eskalierenden Handelskrieg zurück, trotz Warnungen aus Washington, dass dies nur zu noch höheren Tarifen führen wird. Doch Brüssel lässt sich nicht einschüchtern. Als Antwort auf die amerikanischen Importzölle von 25% auf europäisches Stahl, kommt die EU nun mit einem nächsten Gegenzug. Überraschenderweise reagiert der Kryptomarkt leicht optimistisch. Was ist los?

Strategische Erhebung

Die Zölle treten ab nächster Woche in Kraft und betreffen unter anderem Fleischprodukte, Sojabohnen, Kosmetika, Kunststoff und Stahl. Es handelt sich um Tarife, die bis zu 25% erreichen können. Eine heftige Maßnahme, aber wohlüberlegt. Während Länder wie China hart zurückschlugen mit Importzöllen bis zu 84%, wählt die EU bewusst einen diplomatischeren Ansatz. Das Ziel soll Verhandlungen stimulieren, anstatt eine weitere Eskalation zu provozieren.

Was weiter auffällt, ist, dass sich die Europäische Kommission bewusst auf Produkte aus amerikanischen Staaten richtet, in denen Trump bei den letzten Wahlen viel Unterstützung genoss. So werden beispielsweise Sojabohnen aus Louisiana, einem ausgesprochen republikanischen Staat, getroffen. Das Ziel davon ist, politischen Druck auf strategischen Stellen auszuüben, ohne die Handelsbeziehung vollständig zu stören.

Die Tatsache, dass die EU sich für ein relativ mildes Zollpaket entscheidet und damit die Tür zu Verhandlungen offen hält, scheint die Märkte zu beruhigen. So zeigt Bitcoin (BTC) zum Zeitpunkt des Schreibens einen leichten Anstieg von fast 1% seit der Nachricht mit einem aktuellen Preis von knapp über $77.000. Ethereum (ETH) hat sogar noch etwas besser performt mit einem Plus von etwa 1,4% auf einen Preis von fast $1.500. Auch der AEX verzeichnet einen milden Anstieg von etwa 1,4% in den letzten zwei Stunden.

Ein Ass im Ärmel

Die EU-Importzölle auf amerikanische Produkte werden schrittweise eingeführt. Eine erste Runde beginnt sofort, gefolgt von einer zweiten Welle im Mai. Und möglicherweise stehen gegen Ende des Jahres auch amerikanische Nüsse und andere landwirtschaftliche Produkte auf der Liste. In der Zwischenzeit bleibt die Europäische Kommission nicht untätig: hinter den Kulissen wird auch an einem umfangreicheren Sanktionspaket gearbeitet als Reaktion auf die gegenseitigen Zölle, die heute in Kraft getreten sind. Das liegt bereit als Plan B, falls die Vereinigten Staaten nicht zu ernsthaften Gesprächen an den Verhandlungstisch kommen wollen.

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