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Bitcoin-Kurs auf Rekordhoch – trotzdem unterdurchschnittliche Performance

Der Kryptomarkt ist wieder voll im grünen Bereich. Bitcoin (BTC) führt, wie wir es gewohnt sind, mit einem Durchbruch zu neuen Rekordpreisen. Auch Altcoins profitieren davon und sind ebenfalls voll im grünen Bereich. In solchen Momenten ist es klug, auch das größere Bild zu betrachten. Wo stehen wir genau? Und wie viel Treibstoff ist noch im Tank? Auffällig ist, dass der aktuelle Zyklus sich deutlich von dem vorherigen unterscheidet.

Bitcoin verlangsamt sich

Eine Grafik, die den Kryptomarkt gut in Perspektive setzt, ist der Bull Market Comparison. Diese vergleicht die Kursentwicklungen von Bitcoin während verschiedener Bullenmärkte, jeweils gemessen ab einem Halving. So erhält man Einblick, wo wir uns innerhalb des aktuellen Zyklus befinden. Sofort fällt auf, dass der aktuelle Zyklus, in Lila dargestellt, deutlich hinter den vorherigen zurückbleibt.

Bullenmarkt-Vergleich – Quelle: DecenTrader

Richtung des Endes der amerikanischen Wahlen lief BTC gerade noch auffallend parallel zum Zyklus von 2017, mittlerweile zwei Zyklen zurück. Als klar wurde, dass Trump gewonnen hatte, schoss der Markt nach oben dank all der Versprechen, die er über Krypto gemacht hatte. Im Januar erreichte Bitcoin dann auch seinen damaligen Höchstwert von fast $109.000.

Warum Krypto hinterherhinkt

Dann natürlich die große Frage: Warum hinken wir hinterher, und was bedeutet das konkret? Ironischerweise war es gerade die Politik von Trump, die Sand ins Getriebe streute. Hohe Importzölle verursachten Unruhe auf den Märkten, und auch Bitcoin machte einen tiefen Fall nach unten, bis unter $75.000. Trotz der beeindruckenden Erholung sind wir damit immer noch nicht voll auf Kurs.

Aber auch die Politik der US-Zentralbank scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Trotz der Tatsache, dass die Wirtschaft abkühlt, wartet die Bank ab, weil sie sich um die Inflation sorgt. Die Unsicherheit rund um Trumps Handelskrieg spielt hier eine wichtige Rolle.

Das aktuell hohe Zinsniveau wirkt sich nachteilig auf Krypto aus, da einfach weniger Kapital in die Wirtschaft gepumpt wird. Es hilft auch nicht, dass die Bank noch mit der quantitativen Straffung (QT) beschäftigt ist, also der Verkleinerung ihrer Bilanz. In früheren Zyklen profitierte Bitcoin gerade von dem zusätzlichen Geld, das in Umlauf gebracht wurde, was ein wichtiges Mittel ist, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Ist dies der Moment?

Aber es gibt auch gute Nachrichten, wenn der Markt tatsächlich hinterherhinkt, bedeutet das, dass noch viele Chancen liegen. Viele Altcoins sind noch meilenweit unter ihren Rekordpreisen, und möglicherweise gibt es Schnäppchen zu ergattern. Natürlich können wir uns nicht blind auf eine einzige Grafik verlassen und es ist immer gut, mehr Forschung zu betreiben. Dennoch bildet es ein starkes Argument zugunsten eines unterbewerteten Marktes.

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