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Steven Lubka von Swan Bitcoin prognostizierte kürzlich in einem Interview mit CNBC, dass der Bitcoin-Kurs bis 2025 sechsstellige Beträge erreichen könnte.
„Wird der Kurs bis 2025 sechsstellig? So gut wie sicher. Und das unabhängig davon, wer die Wahlen gewinnt? So gut wie sicher“, so Lubka.
Diese selbstbewusste Aussage bietet Anlegern in dem oft unvorhersehbaren Kryptomarkt, in dem Wahlergebnisse als wichtiger Faktor für Kursschwankungen angesehen werden, ein gewisses Maß an Beruhigung.
Dies passt gut zu früheren Vorhersagen, wie der des Investmentunternehmens VanEck, das ein Kursziel von 100.000 $ bis Ende 2024 festlegte, insbesondere falls Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnt.
Die Auswirkungen der US-Wahlen auf den Kryptomarkt wurden kürzlich nach der Debatte zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump deutlich.
Kurz nach der Debatte sanken die Kurse von Memecoins, die Trump unterstützen, während Harris in den Vorhersagen auf Polymarket gegenüber Trump die Führung übernahm. Am Donnerstagabend führte Harris mit 50 % gegenüber 49 % für Trump, bei fast 900 Milliarden Dollar Einsatz auf der Plattform.
Neben Wahlen bleibt die alle vier Jahre stattfindende Halbierung der Bitcoin-Blockbelohnung ein entscheidender Faktor. Die jüngste Halbierung fand im April 2024 statt, und viele Experten erwarten, dass deren Auswirkungen langfristig die Kursentwicklung beeinflussen werden.
Darüber hinaus spielt die US-Zentralbank eine große Rolle bei der Preisbildung. Die Federal Reserve deutete kürzlich auf eine mögliche Zinssenkung bei der nächsten FOMC-Sitzung hin, was möglicherweise zu einem weiteren Anstieg des Bitcoin-Preises beitragen könnte.
Eine kürzlich von der Deutschen Bank durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Akzeptanz von Krypto wächst. Ganze 65 % der Befragten glauben, dass Krypto in Zukunft Bargeld ersetzen könnte. Dies deutet darauf hin, dass Bitcoin möglicherweise eine starke Position behält, unabhängig von politischen Veränderungen in den USA.
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