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Bitcoin ETF-Rennen erhält 13. Teilnehmer, BlackRock ändert Antrag

Es dürfte Ihnen nicht entgangen sein, dass derzeit ein enormer Hype um die Genehmigung von Spot Bitcoin ETFs in den Vereinigten Staaten, dem größten Markt der Welt, herrscht. Heute wurde bekannt, dass sich das Schweizer Unternehmen Pando Asset als 13. Partei in das Rennen um das begehrte Anlageprodukt einreiht.

Am gleichen Tag, an dem Pando Asset seinen Antrag stellt, entscheidet sich BlackRock, ihren Antrag aufgrund von Rückmeldungen der Aufsichtsbehörde etwas zu ändern.

Pando Asset möchte ebenfalls einen Spot Bitcoin ETF

Pando Asset reichte am 29. November ihren Antrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission für den Pando Asset Spot Bitcoin Trust ein.

Wie bei den anderen ETF-Anträgen ist das Ziel des Fonds, den Kurs von Bitcoin zu verfolgen, wobei Coinbase als Verwalter der im Fonds enthaltenen Bitcoin fungiert. Damit tritt nach BlackRock, ARK Invest, Grayscale und vielen anderen nun eine 13. Partei an, um einen Spot Bitcoin ETF auf dem US-Markt einzuführen.

Laut Eric Balchunas, dem ETF-Experten von Bloomberg, stellt sich vor allem die Frage, warum Pando Asset ihren Antrag so spät eingereicht hat. „Wo waren sie in den letzten 3 Monaten? Warum jetzt noch einen Antrag stellen? Wenn sie am 10. Januar 2024 auch ihren ETF erhalten, was sagt das dann über ein faires Spielfeld und eine gleichberechtigte Gesellschaft aus? Und was ist eigentlich Pando?“, fragt sich Balchunas…

BlackRock trifft die SEC

In der Zwischenzeit ist das große Unternehmen BlackRock im Gespräch mit der SEC, um ihren Antrag für den Spot Bitcoin ETF genauer zu betrachten.

BlackRock soll während dieses Treffens eine Änderung im Rücknahmemodell vorgeschlagen haben, um Bedenken der SEC, die bei einem früheren Treffen geäußert wurden, zu adressieren.

Damit wäre BlackRock wieder einen Schritt näher an der Genehmigung ihres Spot Bitcoin ETF. Es ist jedoch bemerkenswert, wie kompliziert es zu sein scheint, einen Spot Bitcoin ETF auf den Markt zu bringen, während es in den Vereinigten Staaten bereits seit längerer Zeit Bitcoin Futures ETFs gibt.

Diese Futures ETFs befinden sich auf demselben Markt, was es zumindest etwas seltsam erscheinen lässt, dass die SEC so zögerlich bei der Genehmigung von Spot ETFs ist. Es wirkt fast so, als ob sie irgendwo Angst vor Bitcoin haben…

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