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Bitcoin auf Rekordjagd, aber nicht in Euro: wie kommt das?

Es ist Feier in Kryptoland. Bitcoin (BTC) hat heute erneut ein All-Time High (ATH) von fast $112.000 erreicht. Doch fühlt sich dieser Meilenstein für viele europäische Anleger etwas anders an. Denn obwohl der Preis in US-Dollar neue Höhen erreicht, bleibt Bitcoin in Euro bemerkenswert hinter dem Höhepunkt, der im Januar erreicht wurde. Wie kommt das genau?

Wechselkurs verdirbt europäisches Bitcoin-Fest

Zum Zeitpunkt des Schreibens erreicht der Wert von Bitcoin in Euro knapp keine €98.000. Klingt beeindruckend, ist aber nicht der höchste Stand jemals. Dieser wurde bereits früher dieses Jahr erreicht, im Januar um genau zu sein. Damals schoss die digitale Währung in Dollar auf fast $109.000 hoch, was damals einem All-Time High von über €102.000 für europäische Anleger entsprach.

Die Erklärung ist einfach: der Wechselkurs. Bitcoin wird weltweit meist in US-Dollar ausgedrückt, auch in Ländern außerhalb der USA. Aber in letzter Zeit ist der Dollar deutlich weniger wert geworden als der Euro. Der Wertverlust ist deutlich in der untenstehenden Grafik von TradingView zu sehen. So hat der Dollar gegenüber dem Euro seit Januar über 8% verloren.

Der Dollarkurs ist seit Januar im Vergleich zum Euro um über 8 % gefallen. (Quelle: TradingView)

Warum der Dollar absinkt

Dann natürlich die große Frage: Woher kommt der Verlust des Dollars gegenüber dem Euro? Dieser Rückgang ist das Ergebnis einer Kombination von Faktoren.

Zuerst spielt die Politik von Donald Trump eine wichtige Rolle. Seine hohen Importzölle gegenüber China haben zu geopolitischen Spannungen und Unsicherheit auf den Weltmärkten geführt. Und wo Unsicherheit herrscht, sinkt das Vertrauen, in diesem Fall in den US-Dollar.

Aber es gibt noch mehr. Die föderale Schuldenlast der Vereinigten Staaten steigt rapide an. Mittlerweile steht der Zähler auf einer schwindelerregenden Summe von $36 Billionen. Dieser enorme Schuldenberg erweckt Sorgen bei den Anlegern und schadet dem Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft weiter. Auch das setzt den Wert des Dollars unter Druck.

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