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Bitcoin auf dem Weg zu 100.000 Dollar? Wal-Aktivität erreicht höchsten Stand seit Dezember

Seit dem 12. März ist der Bitcoin (BTC)-Kurs um fast 15 % gestiegen, und die Marke von 90.000 US-Dollar rückt allmählich wieder in Reichweite. Was diesem Aufwärtstrend zusätzlichen Rückenwind verleiht, ist die erneute Aktivität sogenannter Bitcoin-Wale – großer Investoren mit einem Bestand zwischen 1.000 und 10.000 BTC. Gleichzeitig deuten technische Indikatoren darauf hin, dass sich der Markt möglicherweise auf einen neuen Ausbruch vorbereitet.

Wal-Aktivität auf dem höchsten Stand seit Dezember

Aktuellen Daten zufolge ist die Zahl der Bitcoin-Wale auf 1.991 gestiegen – der höchste Wert seit dem 15. Dezember 2024. Auch wenn der Anstieg um elf Wallets auf den ersten Blick gering erscheint, ist das zugrunde liegende Muster vielsagend. Nach Monaten relativer Inaktivität scheinen institutionelle Akteure wieder Vertrauen in den Markt zu fassen.

Wale gelten oft als „Smart Money“. Ein Anstieg ihrer Aktivitäten wird in der Regel als Zeichen von Optimismus hinsichtlich der künftigen Kursentwicklung gewertet. Diese Art der Akkumulation wird daher häufig als Vorbote größerer Preisbewegungen angesehen.

Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs?

Gelingt es dem Bitcoin, den aktuellen Widerstand überzeugend zu durchbrechen, ist der Weg in Richtung der Zone um 93.000 US-Dollar frei. Sollte der Aufwärtstrend anhalten, könnten sogar noch höhere Kursziele getestet werden. Dennoch bleibt die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar vorerst das ultimative Ziel – und eine echte Herausforderung.

Kritische Kurszonen im Blick behalten

Trotz der positiven Signale ist Vorsicht geboten. Bereits zu Beginn dieser Woche wurde festgestellt, dass das Open Interest bei Bitcoin-Futures ungewöhnlich hoch ist. Dies erhöht die Anfälligkeit des Marktes und steigert das Risiko plötzlicher Kettenreaktionen.

Technisch betrachtet befindet sich der Kurs weiterhin in einem Abwärtstrend mit fallenden Hochs und Tiefs („Lower Highs“ und „Lower Lows“). Ein Rückgang in Richtung der jüngsten Unterstützungszone bei rund 76.000 US-Dollar bleibt somit ein realistisches Szenario.

Dennoch gibt es auch klare Signale für Optimismus. Die zunehmende Aktivität der Wale deutet darauf hin, dass das „smarte Geld“ von steigenden Kursen ausgeht. Darüber hinaus gilt das zweite Quartal – und insbesondere der April – historisch gesehen als starke Phase für risikobehaftete Anlageklassen wie Bitcoin.

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