Die US-Bank Morgan Stanley hat in einem neuen Bericht empfohlen, eine bescheidene Menge Bitcoin in ausgewählte Anlageportfolios aufzunehmen. Es handelt sich um eine sogenannte konservative Allokation, bei der Bitcoin nur eine begrenzte Rolle neben Aktien, Anleihen und anderen Anlagen spielt.

Bis zu 4 Prozent in Bitcoin

Nach den Richtlinien des Global Investment Committee der Bank können in Portfolios mit hohem Risikoprofil, den sogenannten Opportunistic Growth-Portfolios, bis zu 4 Prozent in Bitcoin investiert werden. Für Balanced Growth-Portfolios mit moderatem Risikoprofil empfiehlt die Bank maximal 2 Prozent. Für auf Vermögenserhalt oder Einkommen ausgerichtete Portfolios wird ein Anteil von null Prozent empfohlen.

Morgan Stanley empfiehlt Obergrenzen für Bitcoin-Investitionen. Quelle: Hunter Horsley

Die Bank weist darauf hin, dass der Kryptomarkt in den vergangenen Jahren starke Renditen geliefert hat und die Volatilität zurückgegangen ist. Gleichzeitig betont Morgan Stanley, dass Kurse in Zeiten wirtschaftlicher oder finanzieller Stressphasen dennoch stark schwanken können und die Korrelation mit anderen Märkten dann zunimmt.

Bitcoin als digitales Gold

Auffällig in dem Bericht ist, dass Bitcoin als knappes Gut beschrieben wird, vergleichbar mit digitalem Gold. Diese Sichtweise passt zur breiteren Entwicklung, dass Großbanken und Vermögensverwalter Kryptowährungen zunehmend als vollwertige Anlageklasse anerkennen.

Hunter Horsley, Chef des Vermögensverwalters Bitwise, nennt den Bericht „einen enormen Schritt“. Seinen Worten nach erhalten damit Tausende Finanzberater, die zusammen mehr als 2 Billionen US-Dollar verwalten, das Signal, dass Krypto zum Mainstream wird.

Bitcoin auf Rekordkurs

Der Bericht erschien in einer Woche, in der der Bitcoin-Kurs erneut ein Rekordhoch erreichte. Am Samstag erreichte der Kurs 125.000 US-Dollar, während das an den Börsen verfügbare Angebot den niedrigsten Stand seit sechs Jahren markierte.

Der Kursanstieg fällt in eine Phase der Unsicherheit in den USA, wo ein vorübergehender Government Shutdown für Unruhe sorgt. Zugleich flüchten Anleger in Assets, die vor Geldentwertung schützen. Laut Analysten von The Kobeissi Letter ist „eine breite Flucht in Anlagen im Gange, da die Inflation wieder anzieht und der Arbeitsmarkt Schwächesignale zeigt.“

Mit der Rückendeckung großer Banken und seiner Anziehungskraft als digitales Gold verankert sich Bitcoin immer stärker in der Anlagewelt.

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