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Seit Anfang dieses Jahres wendet Strategy, das börsennotierte Unternehmen von Michael Saylor, eine neue Buchhaltungsregel an, wodurch der Wert seines Bitcoin (BTC) Besitzes direkt in den Quartalszahlen reflektiert wird. Durch diese Änderung rückt ein Eintritt in den S&P 500 plötzlich in greifbare Nähe.
Laut Finanzanalyst Jeff Walton besteht eine 91-prozentige Chance, dass Strategy (MSTR) in diesem Quartal in den führenden Index aufgenommen wird, vorausgesetzt, der Bitcoin-Kurs bleibt bis zum 30. Juni über 95.240 Dollar. Der Kurs lag am Dienstag bei etwa 106.200 Dollar.
„Ich denke, dass es etwa eine 91-prozentige Chance gibt, dass sich MSTR für den S&P 500 im zweiten Quartal qualifiziert,“ sagte Walton in einer Videoerklärung. „Aber wenn Bitcoin unter 95.240 Dollar fällt, sind die Quartalszahlen hinfällig.“
Die Aufnahme in den S&P 500 erfordert unter anderem, dass ein Unternehmen über die letzten vier Quartale hinweg insgesamt Gewinn erzielt hat. Strategy, das mit 592.345 Bitcoin der größte Krypto-Investor unter den börsennotierten Unternehmen ist, verzeichnete in den drei vorangegangenen Quartalen Nettoverluste. Eine Aufnahme in den S&P 500 könnte für mehr Stabilität im Aktienkurs, zusätzliche Kapitalströme von Indexfonds und eine breitere Anerkennung von Bitcoin als ernsthafte Anlagekategorie sorgen.
Durch den Anstieg des Bitcoin-Kurses in diesem Quartal kommt nun doch Perspektive in Sicht. Seit Januar werden Kursgewinne oder -verluste von Bitcoin gemäß einer neuen Buchhaltungsregel direkt im Nettoergebnis berücksichtigt. Das macht das vierte Quartal entscheidend.
Walton berechnete, dass seit 2014 in 91 Prozent der sechstägigen Perioden der Kurs von Bitcoin nicht mehr als 10 Prozent fiel. Wenn das diese Woche erneut der Fall ist, scheinen die Zahlen von Strategy stark genug für die Zulassung zum S&P 500.
Je näher das Ende des Quartals rückt, desto geringer wird laut Walton die Chance auf starke Kursrückgänge. An fünf verbleibenden Tagen beträgt diese Chance 7,6 Prozent, an einem Tag nur noch 2,4 Prozent.
Früher in diesem Jahr wurde auch die Krypto-Börse Coinbase in den S&P 500 aufgenommen, was allein bei der Ankündigung zu einem Kursanstieg von 24% an einem Tag führte. Laut Meryem Habibi, der Topmanagerin bei Bitpace, ist das ein Zeichen dafür, dass der Kryptosektor ernster genommen wird: „Es bestätigt die Legitimität einer ganzen Vermögensklasse.“
Dennoch bleibt die Spannung. Am vergangenen Sonntag fiel der Bitcoin-Kurs kurzzeitig unter 100.000 Dollar aufgrund geopolitischer Unruhen im Nahen Osten. Bleibt der Kurs stabil, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Strategy nach Coinbase das zweite Krypto-Unternehmen im S&P 500 wird.
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