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Die Chancen, dass XRP schon bald einen eigenen ETF bekommt, steigen. Laut ETF-Analyst Nate Geraci könnte die Genehmigung des ersten US-amerikanischen XRP-Fonds bereits innerhalb von zwei Wochen erfolgen. Das wäre ein wichtiger Durchbruch für Ripple und für die Adoption von Altcoins an der Wall Street.
Laut ETF-Experte Nate Geraci könnten die ersten US-Spot-ETFs auf XRP bereits innerhalb von zwei Wochen starten. In einem aktuellen X-Post schreibt er: „Zwischen jetzt und zwei Wochen erwarte ich den Start der ersten Spot-XRP-ETFs“.
Nate Geraci ist ein bekannter US-ETF-Experte und Präsident von The ETF Store, einem Anlageberatungsunternehmen, das auf börsengehandelte Fonds (ETFs) spezialisiert ist. Außerdem gilt er als prominenter Befürworter von XRP.
Geraci betont, die Zulassung eines XRP-ETF wäre ein starkes Signal, dass die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) endgültig mit ihrem zuvor krypto-feindlichen Kurs bricht. Die Aufsicht lag jahrelang mit Ripple (XRP) im Clinch – ein Rechtsstreit, der bis ins Jahr 2020 zurückreicht. Erst vor drei Monaten fand die Auseinandersetzung offiziell ein Ende.
Der Vermögensverwalter Canary Capital dürfte der erste mit einem US-Spot-XRP-ETF werden. Laut der Fox-Business-Journalistin Eleanor Terrett hat Canary seine Registrierung (S-1) kürzlich überarbeitet und dabei die sogenannte „delaying amendment“ gestrichen. Damit würde ihr Fonds am 13. November automatisch wirksam, sofern die SEC keinen Einspruch erhebt. Nur ein aktives Eingreifen der Aufsichtsbehörde könnte den Prozess noch verzögern.
Die Börsennotierung soll an der Nasdaq erfolgen, doch ein möglicher Shutdown der US-Regierung könnte einen Strich durch die Rechnung machen. Mehrere Behörden stehen derzeit wegen politischer Querelen über den Haushalt still.
Die Erwartung, dass XRP nachzieht, kommt nicht von ungefähr. In der vergangenen Woche wurden bereits Spot-ETFs auf Solana (SOL), Litecoin (LTC) und Hedera (HBAR) aufgelegt. Unter anderem waren Bitwise und Grayscale beteiligt. Diese erfolgreichen Starts wurden möglich, weil die Fonds zuvor ihre delaying-amendment-Klausel zurückgezogen hatten, was das Verfahren beschleunigt.
Dem Daten von Farside zufolge zog das Bitwise Solana Staking ETF (BSOL) in vier Tagen den Großteil der Mittel an – Nettozuflüsse von 197 Millionen US-Dollar. Ein starker Start, der jedoch im Vergleich zu den Bitcoin (BTC)‑ und Ethereum (ETH)‑ETFs verblasst: Seit ihrem Start verzeichneten sie Zuflüsse von jeweils 61,1 Milliarden bzw. 14,4 Milliarden US-Dollar.
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