Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€10 Willkommensbonus!
Es scheint, dass die größten Banken in den Vereinigten Staaten im zweiten Quartal 2023 erhebliche Rückschläge hinnehmen mussten. Laut Daten von Bloomberg berichtet die Financial Times, dass JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo, Goldman Sachs und Morgan Stanley insgesamt 5 Milliarden Dollar an Krediten im zweiten Quartal dieses Jahres abschreiben mussten.
Immer mehr Einzelpersonen und Unternehmen beginnen die negativen Auswirkungen der Inflation und der höheren Zinssätze zu spüren.
Das Abschreiben von Krediten bedeutet im Grunde, dass eine Bank anerkennt, dass die Vermögenswerte auf ihrer Bilanz an Wert verlieren. Damit nehmen sie im Grunde einen Verlust auf ihr Kreditportfolio. Laut den Bankriesen sind insbesondere die Kreditkartenschulden verantwortlich für die gigantische kollektive Abschreibung von 5 Milliarden Dollar im Q2 2023.
Allein JPMorgan Chase musste im zweiten Quartal 2023 einen Verlust von 1,1 Milliarden Dollar verkraften. Das ist ein Anstieg von 66 Prozent gegenüber 2022.
Für die Bank of America machten etwa 25 Prozent der Abschreibungen Kreditkartenschulden aus, die die betreffenden Kunden nicht mehr zurückzahlen konnten. Ein weiterer Schmerzpunkt für die Bankriesen ist das gewerbliche Immobilien, das in jüngster Zeit aufgrund der höheren Zinssätze einen massiven Rückgang der Nachfrage verzeichnen musste.
Die Besorgnis über die Verschärfung der Situation im gewerblichen Immobilienbereich zeigt sich in der Entscheidung von Wells Fargo. Diese Bank hat ein Portfolio von 35 Milliarden Dollar an Bürogebäudekrediten. Auf dieses Portfolio hat sie bereits 1 Milliarde Dollar abgeschrieben, um Verluste in diesem gebeutelten Sektor abzudecken.
Insgesamt erwarten die sechs Bankriesen weitere Abschreibungen von 7,6 Milliarden Dollar auf Kredite, die in späteren Stadien noch ausfallen könnten.
In dieser Hinsicht spürt der Bankensektor immer mehr die Zinserhöhungen der US-Notenbank Federal Reserve, die den Zinssatz in einem Zeitraum von 15 Monaten von 0,25 auf den aktuellen 5,25 Prozent erhöht hat. Dadurch steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer Rezession wieder langsam an.
Trump hat erneut massive Entlassungen in US-Behörden durchgesetzt. Auch Bitcoin-Investoren warten weiter vergeblich auf sein Versprechen einer nationalen Bitcoin-Reserve.
Brasilien lehnt eine gemeinsame BRICS-Währung ab und will die Abhängigkeit vom US-Dollar verringern. Trump droht mit Zöllen gegen BRICS-Staaten.
Laut neuesten Gerüchten führen die USA und Russland Friedensgespräche über den Krieg in der Ukraine.
Gerüchte über die massenhafte Einführung von XRP durch japanische Banken führen zu Spekulationen über Kursanstiege auf 50 $, 100 $ oder sogar 1.000 $.
Altcoins erleiden schwere Verluste, mit Solana als größtem Opfer. Liquidationen, nachlassender Memecoin-Hype und makroökonomische Unsicherheit setzen den Kryptomarkt unter Druck.
XRP-ETF-Spekulationen nehmen nach Trumps Sieg zu. Anleger erwarten einen Kursanstieg, möglicherweise in Richtung 100 $, wenn institutionelles Kapital einfließt.