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Die Amazon-Aktie schoss am Montag deutlich nach oben nach einem bemerkenswerten Schritt. Der Konzern von Jeff Bezos gab den Abschluss eines Milliardendeals mit dem populären Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI) OpenAI bekannt. Die Kooperation könnte weitreichende Folgen für Amazons Position im globalen Tech-Wettlauf haben.
Die Amazon-Aktie legte am Montag um mehr als sechs Prozent zu. Auslöser war die Ankündigung eines Deals mit OpenAI im Volumen von stolzen 38 Milliarden US-Dollar, wie eine offizielle Pressemitteilung mitteilt. Mit der Wiedereröffnung der US-Börsen setzte nach dem starken Sprung allerdings eine Korrektur ein. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt die Aktie 0,66 Prozent im Minus.
Die Vereinbarung sieht vor, dass OpenAI über mehrere Jahre die Cloud-Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS) nutzt. Im Gegenzug zahlt OpenAI Milliarden US-Dollar für Cloud-Kapazität und erhält Zugang zu Hunderttausenden spezialisierten Nvidia-GPUs in US-Rechenzentren. AWS will zudem zusätzliche Infrastruktur aufbauen, die speziell auf die Bedürfnisse von OpenAI zugeschnitten ist.
Dieser Megadeal gilt als strategische Verschiebung. OpenAI war jahrelang exklusiv an Microsoft gebunden, doch die Exklusivität ist inzwischen gefallen. Das KI-Unternehmen darf nun auch mit anderen Anbietern zusammenarbeiten, darunter Amazon, Google Cloud und Oracle. Microsoft bleibt dennoch ein wichtiger Partner: Für Microsoft Azure wurden weitere 250 Milliarden US-Dollar zugesagt.
Der KI-Hype ist zuletzt völlig aus dem Ruder gelaufen. Schon eine neue Kooperation im Bereich Künstliche Intelligenz bei Amazon sorgt für einen kräftigen Kurssprung. Doch auch Nvidia, das die essenziellen Chips für die KI-Revolution liefert, ist kaum zu bremsen und hat inzwischen eine Gesamtmarktkapitalisierung von 5 Billionen US-Dollar erreicht.
IWF-Ökonomin Gita Gopinath warnt, die weltweiten Aktienmärkte seien durch den KI-Hype massiv überbewertet. Sie prognostiziert einen möglichen Crash im Umfang von 35 Billionen US-Dollar, von dem vor allem US- und ausländische Anleger stark getroffen werden könnten. Unternehmen der Künstlichen Intelligenz investieren massiv, ohne Aussicht auf Profitabilität – das erhöhe aus ihrer Sicht das Risiko einer neuen Blase erheblich.
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