Während mehrerer Spiele in der Women’s National Basketball Association (WNBA) wurden in den vergangenen zwei Wochen Sexspielzeuge, vorwiegend grün, aufs Spielfeld geworfen. Die auffälligen Aktionen wurden von der Gruppe hinter der neuen Memecoin Green Dildo Coin (DILDO) für sich beansprucht.

Laut USA Today sagt Sprecher Daldo Raine, online bekannt als Daldo Raine, die Stunts seien als Protest gegen das gedacht, was er “die toxische Memecoin-Welt” nennt. Die grüne Farbe verweist auf steigende Kurse in Krypto-Charts und sollte die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen.

Festnahmen in Chicago und Atlanta

Zwei Männer sind wegen des Verdachts der Beteiligung an den Vorfällen festgenommen worden. Der 18-jährige Kaden Lopez erklärte, er habe den Trend in den sozialen Medien gesehen und beschlossen mitzumachen, indem er ein Sexspielzeug aufs Spielfeld warf.

Der zweite Verdächtige, Delbert Carver, wurde in Georgia festgenommen. Ihm wird Störung der öffentlichen Ordnung, Erregung öffentlichen Ärgernisses und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Laut Raine gehören beide Männer nicht zu seiner Memecoin-Gruppe.

Kritik aus der WNBA und der Sportwelt

WNBA-Spielerinnen, Trainer und Offizielle haben die Aktionen scharf verurteilt. Lynne Roberts, Trainerin der Los Angeles Sparks, bezeichnete das Verhalten nach einem Vorfall in der Crypto.com Arena als “lächerlich, dumm und respektlos”.

Die WNBA betont, dass Fans, die Gegenstände aufs Spielfeld werfen, umgehend aus dem Stadion verwiesen und möglicherweise strafrechtlich verfolgt werden. Kritiker sehen die Stunts als frauenfeindlich, doch Raine bestreitet das. Er kündigte an, künftig “leichtere und geschmackvollere” Aktionen durchführen zu wollen.

Memecoin-Markt unter Druck

Die Aktionen haben auch die Debatte über Memecoins neu entfacht. Laut CoinMarketCap ist die gesamte Marktkapitalisierung von Memecoins auf 70,6 Milliarden Dollar gefallen, fast 45 Prozent weniger als der Höchststand im Dezember des vergangenen Jahres.

Die größte Launch-Plattform, Pump.fun, verzeichnete im Juli einen Umsatzrückgang um 80 Prozent gegenüber Januar. Damit war der Juli der schlechteste Monat des Jahres 2025 für das Unternehmen.

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