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Kürzlich erschien ein bemerkenswertes Dokument auf der Website der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC), in dem vorgeschlagen wird, dass die US-Regierung XRP als strategisches Finanzinstrument einsetzt. Obwohl dies viel Aufmerksamkeit erregt, gibt es eine entscheidende Anmerkung: Es handelt sich nicht um einen offiziellen SEC-Vorschlag und scheint nicht von einem einflussreichen Akteur innerhalb des US-Finanzsektors zu stammen.
Der Vorschlag, eingereicht von Maximilian Staudinger, legt nahe, dass die Integration von XRP in das US-amerikanische Finanzsystem enorme Liquidität freisetzen könnte. Zudem würden die Transaktionskosten gesenkt und die USA würden eine stärkere Position in der digitalen Wirtschaft erhalten. Ein zentrales Element des Plans ist die Nutzung von XRP, um Kapital freizusetzen, das in globalen Nostro-Konten gebunden ist.
Laut dem Dokument werden weltweit etwa 27 Billionen US-Dollar auf diesen Konten gehalten, davon 5 Billionen in den USA. Durch den Einsatz von XRP als Alternative könnten bis zu 1,5 Billionen US-Dollar freigesetzt werden. Zudem wird geschätzt, dass die Transaktionskosten jährlich um 7,5 Milliarden US-Dollar sinken würden, wenn Finanzinstitute in großem Maßstab auf XRP umsteigen. Es wird auch vorgeschlagen, dass die US-Regierung XRP für Steuererstattungen und Sozialversicherungsleistungen nutzen könnte.
Um XRP effektiv zu integrieren, schlägt das Dokument vor, dass die SEC XRP offiziell als Zahlungsmittel anerkennt und nicht als Wertpapier einstuft. Außerdem sollte die US-Regierung Beschränkungen aufheben, die Banken daran hindern, XRP-Lösungen zu nutzen. Der Plan geht sogar so weit zu behaupten, dass eine präsidentielle Anordnung die Implementierung beschleunigen könnte.
Ein bemerkenswerter Punkt im Vorschlag ist die Idee, eine nationale Bitcoin (BTC) Reserve aufzubauen, indem 25 Millionen Bitcoin erworben werden. Dies ist jedoch physisch unmöglich, da das maximale Bitcoin-Angebot nur 21 Millionen beträgt. Selbst der Versuch, alle existierenden Bitcoin aufzukaufen, würde den Markt vollständig destabilisieren.
Obwohl das Dokument auf der SEC-Website veröffentlicht wurde, bedeutet dies nicht, dass es von der SEC unterstützt wird. Die SEC betreibt ein öffentliches Portal, über das Einzelpersonen Vorschläge und Kommentare einreichen können, die anschließend online archiviert werden. Dieses Dokument wurde wahrscheinlich auf diesem Weg eingereicht und wird nicht aktiv von der US-Regulierungsbehörde diskutiert.
Der Einreicher, Maximilian Staudinger, ist laut öffentlichen Daten Finanzberater bei der Deutschen Vermögensberatung Aktiengesellschaft (DVAG), einem deutschen Finanzberatungsunternehmen. Staudinger hat sich in der Vergangenheit mehrfach über XRP als strategisches Mittel geäußert.
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