Der Bitcoin-Influencer Nic Carter vertritt die Theorie, dass Bitcoin möglicherweise von dem amerikanischen Geheimdienst, der National Security Agency (NSA), entwickelt wurde. Am 15. September teilte Daniel Roberts, der Mitbegründer des Bitcoin-Miners Iris Energy, Screenshots eines Forschungspapiers des amerikanischen Geheimdiensts.
Hat die NSA Bitcoin erschaffen?
Das Paper aus dem Jahr 1996 trägt den Titel „How to Make a Mint: The Cryptography of Anonymous Electronic Cash“. In den Quellen findet sich unter anderem ein gewisser „Tatsuaki Okamoto“, ein Name, der natürlich auffallend dem von Satoshi Nakamoto ähnelt.
„Wer sonst könnte es schaffen, anonym auf 1 Million Bitcoin zu sitzen“, fragt sich Daniel Roberts. Nic Carter, Partner bei Castle Island Ventures, teilt die Theorie von Roberts.
Carter selbst glaubt, dass es ein Experiment der NSA war, aber dass ein Forscher letztendlich damit durchging. Dass jemand innerhalb der Organisation es zu gut fand, um es niederzulegen, und es dann heimlich startete.
„Wenn Bitcoin von NSA-Mitarbeitern als monetäre Bio-Waffe geschrieben wurde und der Code entkommen ist, macht das Bitcoin dann zu einem aus einem Labor entkommenen Virus?“, fragt sich Nic Carter auf Twitter (oder X).
Nicht die einzigen
Übrigens sind Carter und Roberts nicht die einzigen, die glauben, dass Bitcoin von der amerikanischen Regierung erfunden wurde. Auch der ehemalige Goldman Sachs Banker Raoul Pal glaubt, dass der amerikanische Geheimdienst hinter der Entstehung von Bitcoin steckt.
Es stimmt auch, dass die amerikanische Regierung SHA-256, den wichtigsten Hashing-Algorithmus für Bitcoin, hergestellt hat.
Insofern besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie etwas mit Bitcoin zu tun haben. Ohne die amerikanische Regierung wäre Bitcoin zumindest nicht in dieser Form entstanden.
Die große Frage ist natürlich, was es für den Bitcoin-Kurs bedeuten würde, wenn herauskommt, dass Amerika hinter der Entstehung der digitalen Währung steckt und aus diesem Grund immer noch die 1 Million Bitcoin von Satoshi besitzt.
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