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Während September in der Kryptowelt als „Rektember“ gilt, zeigt der Oktober in der Regel ein völlig anderes Bild. Nicht umsonst trägt der Monat den Spitznamen „Uptober“, wegen der auffällig starken Kursentwicklung von Bitcoin (BTC). Doch warum läuft es für Bitcoin ausgerechnet im Oktober so gut und was ist in diesem Jahr zu erwarten?
Seit 2013 war der Oktober in nicht weniger als 10 von 12 Jahren ein grüner Monat für den Bitcoin-Kurs, so Lookonchain in einem aktuellen X-Post. Lediglich 2014 und 2018 schloss der Monat mit einem Minus, das sich jeweils auf 11,6 bzw. 4,4 Prozent beschränkte. In den übrigen Jahren legte der Kurs fast durchweg zweistellig zu.
Im Schnitt steigt Bitcoin im Oktober um beachtliche 21,26 Prozent. Sollte die Digitalwährung in diesem Jahr von dem Kurs, mit dem der Oktober begann – rund 114.000 US-Dollar –, ähnlich zulegen, entspräche das etwa 138.200 US-Dollar.
Historisch betrachtet ist es also gut möglich, dass wir in diesem Monat das Allzeithoch durchbrechen. Es liegt derzeit bei knapp 124.500 US-Dollar, mit dem Peak im August. Und der Start in den Monat ist bereits gelungen: Seit dem 1. Oktober steht ein Plus von 5 Prozent zu Buche.
Der bekannte Makroanalyst Benjamin Cowen rechnet zudem damit, dass dieser Monat auch einen Wendepunkt bei der Bitcoin-Dominanz markiert. Dies ist ein Indikator, der den Marktanteil von BTC im Verhältnis zum gesamten Kryptomarkt misst. In einem X-Post, den er Ende des vergangenen Monats teilte, schrieb er: „Ich denke, die Bitcoin-Dominanz bildet derzeit einen Boden und wird ab Ende September und nahezu den gesamten Oktober wieder steigen. Die Liquidität wird zum König zurückfließen.“
Zusammen mit der Analyse von Lookonchain deutet alles darauf hin, dass der Oktober vor allem für BTC Spektakel bereithält. Altcoins dürften dagegen nur begrenzt mitziehen, seitwärts laufen oder sogar leicht nachgeben.
Der Bitcoin-Kurs profitiert in diesem Monat auch vom wachsenden Optimismus an den Finanzmärkten über eine mögliche Zinssenkung. Das könnte der Digitalwährung zusätzliche Unterstützung geben. Laut Daten der CME-Futures-Märkte wird die Wahrscheinlichkeit einer Senkung Ende Oktober inzwischen auf 100 Prozent beziffert. Schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt untermauern diese Erwartung.
Zinssenkungen machen riskantere Anlagen wie Bitcoin in der Regel attraktiver, weil der Dollar an Wert verliert und Kredite günstiger werden. Obwohl Fed-Chef Jerome Powell vor zu schnellen Schritten warnt, kümmert das die Anleger vorerst wenig.
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