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Das winzige Königreich Bhutan startet als erstes Land der Welt sein nationales digitales Identitätssystem auf dem Netzwerk von Ethereum (ETH). Bhutan ist zwar vor allem für seine Bitcoin-Initiativen bekannt, zeigt damit aber, dass es sich breiter in der Kryptoindustrie engagieren will.
Die Präsidentin der Ethereum Foundation, Aya Miyaguchi, nannte dies auf der Social-Media-Plattform X einen „historischen Meilenstein“. Sie und Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin statteten dem kleinen Königreich in Südasien, einem der abgeschottetsten Länder der Welt, zur Einführungszeremonie einen Besuch ab.
2023 führte Bhutan die National Digital Identity (NDI) als offizielles digitales Identitätssystem ein. Das System nutzt Blockchain-Technologie, um seinen 800.000 Bürgern eine selbstsouveräne Identität (Self-Sovereign Identity, SSI) zu geben. Das bedeutet, dass die Menschen Eigentümer ihrer digitalen Identität sind und selbst bestimmen, welche Daten sie mit wem und wann teilen.
Zu Beginn lief das System auf Hyperledger Indy, einer privaten Blockchain, als Testumgebung für Behörden und Bürger. 2024 folgte der Wechsel auf das Ethereum-Skalierungsnetzwerk Polygon, und nun steht die Migration zu Ethereum an.
Laut der Regierungsbehörde GovTech Agency beginnt die vollständige Integration in den kommenden Monaten, der komplette Umstieg ist für 2026 geplant.
„Mit der Migration zu Ethereum erhöhen wir die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit unserer digitalen Identität“, erklärte Jigme Tenzing, Sekretär der GovTech Agency.
Die offizielle Einführung in Thimphu zog große Namen aus der Kryptowelt an. Sowohl Ethereum-Gründer Vitalik Buterin als auch Aya Miyaguchi, Vorsitzende der Ethereum Foundation, waren vor Ort.
Buterin lobte Bhutan für seine Vision:
„Dezentrale Identität gibt Menschen die Kontrolle über ihre Daten und ihr digitales Leben. Bhutans Entscheidung für eine offene Architektur auf Ethereum spiegelt genau das wider, was unser Ökosystem erreichen will.“
„Es ist zutiefst inspirierend zu sehen, wie sich ein Land dafür einsetzt, seine Bürger mit einer selbstsouveränen Identität zu stärken“, so Miyaguchi. „Dieser Meilenstein markiert nicht nur eine nationale Leistung, sondern auch einen globalen Schritt hin zu einer langfristig offeneren und sichereren digitalen Zukunft.“
Bhutan ist ein echter Pionier in der Kryptowelt. Es ist das einzige Land der Welt, das Bitcoins „verdient“ durch Mining. Über nachhaltige Wasserkraftwerke im Himalaya leisten sie einen Beitrag zur Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Und das tun sie schon seit 2020.
Immer wenn Bhutans Systeme das Glück haben, einen neuen Transaktionsblock zu finden — eine Art Lotterie unter allen Minern, die ihre Rechenleistung einsetzen —, erhält das Land eine Belohnung in BTC. So baut Bhutan Schritt für Schritt seine Staatsreserven aus und trägt zugleich zu einem grüneren Bitcoin-Ökosystem bei.
Laut Zahlen von BitBo’s Bitcoin Treasuries verfügt das Land über rund 11.000 BTC im Wert von mehr als 1,3 Milliarden Dollar. Das reicht für einen Platz in den weltweiten Top fünf der staatlichen Halter.
Bhutan arbeitet außerdem mit Binance Pay zusammen, um Krypto-Zahlungen im Tourismus zu ermöglichen, und prüft den Einsatz digitaler Vermögenswerte in Handel und Staatsfinanzierung.
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