Jetzt Bitvavo-Konto eröffnen – 10 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt handeln
und 10 XRP erhalten
Bitcoin (BTC) hat sich kaum vom letzten Rückschlag erholt, da kündigt sich schon der nächste an. Der Kurs fällt weiter und schürt immer mehr Angst unter Anlegern. Die Frage ist, wie weit der Kurs noch sinken kann – und die Analysten scheinen sich darüber weitgehend einig zu sein.
Seit Dienstag sehen wir in den Charts nur noch Rot. Seitdem ist der Bitcoin-Kurs bereits um fast 8 Prozent gefallen.
Man könnte es fast vergessen: Noch am vergangenen Montag schrieb die größte Kryptowährung Geschichte mit einem neuen Allzeithoch. Bitcoin stieg auf über 126.000 Dollar, ist inzwischen aber 19.000 Dollar günstiger. Das entspricht einem Gesamtrückgang von 15 Prozent in nicht einmal zwei Wochen.
Der Absturz ist vor allem dem neuen Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China geschuldet. Am vergangenen Freitag kam es zum größten Krypto-Crash seit Jahren, nachdem Donald Trump einen zusätzlichen Einfuhrzoll von 100 Prozent auf alle chinesischen Waren angekündigt hatte. Das wiederum war eine Reaktion auf die Verschärfung der chinesischen Exportregeln für Seltene Erden.
Nach dem aus dem Ruder gelaufenen Handelskrieg Anfang dieses Jahres herrschte zwischen den beiden Ländern eine Art Waffenruhe, doch nun stehen sie wieder unversöhnlich gegenüber.
Bitcoin ist soeben unter 107.000 Dollar gefallen. Am vergangenen Freitag rutschte der Kurs in rasantem Tempo bis auf ein Tief von 102.000 Dollar, sprang danach jedoch sofort wieder über 110.000 Dollar, wo der Tag auch schloss. Viele Analysten erwarten nun, dass Bitcoin erneut auf dieses Tief zusteuert.
Analyst EllioTrades zeigt, dass der Kurs in den vergangenen Jahren immer wieder an derselben blauen Linie nach oben drehte. Sollte das diesmal erneut passieren, würde das eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 102.000 Dollar bedeuten.
Axel Adler Jr. von CryptoQuant schreibt, die wichtigste Unterstützung liege zwischen 106.000 und 107.000 Dollar. Das ist der Preisbereich, in dem viele jüngste Käufer eingestiegen sind und in dem auch der 200-Tage-Durchschnitt verläuft.
Fällt Bitcoin unter diese Zone, kann der Kurs weiter in Richtung 100.000 Dollar zurückgehen, wo der Jahresdurchschnitt verläuft. ‘’Solange diese Basis standhält, bleibt die Marktstruktur positiv,’’ sagt er.
Auch PlanC bezeichnet die 100.000 Dollar als wichtigste ‘’Linie im Sand’’. Er sagt, dass Bitcoin im aktuellen Bullenmarkt noch nie unter den Jahresdurchschnitt gefallen ist.
Nutze diese einmalige Chance mit Newsbit und Bitvavo, indem du jetzt über den Button unten ein Konto eröffnest. Zahle nur 10 € ein und erhalte sofort 10 € gratis. Außerdem kannst du 7 Tage lang gebührenfrei über deine ersten 10.000 € an Transaktionen handeln. Starte noch heute und profitiere direkt von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Erstelle dein Konto und sichere dir deine 10 € gratis.
Verpasse nicht die Gelegenheit, sofort von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen zu profitieren!
Viele frühe Anleger verkaufen derzeit ihre Bitcoin, doch laut diesen Analysten bedeutet das nicht, dass der Zyklus vorbei ist. Gibt es noch Hoffnung?
Der Bitcoin-Kurs notiert aktuell bei 97.500 Dollar und steht extrem unter Druck. Ist dies der Beginn des Bärenmarkts?
Metaplanet verzeichnet nach dem Oktober-Crash einen Rückgang seines Bitcoin-Gewinns um 39 Prozent, während die gesamte BTC-Position nun unter Wasser steht.
Der XRP-Kurs schwächelt seit Langem, doch laut einem Analysten könnten 1.000 Token in Zukunft ein Vermögen wert sein.
Kommt ein Spot-XRP-ETF? Analysten erwarten hohe Zuflüsse. Aber werden Anleger damit wirklich reich? Wir gehen der Sache nach.
Was, wenn die SEC einen XRP-ETF genehmigt? Dann könnten 1.000 XRP vielleicht bald nicht 2.500, sondern 30.000 Dollar wert sein.