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Animoca Brands, eines der bekanntesten Unternehmen im Web3– und Blockchain-Sektor, hat angekündigt, über eine umgekehrte Börsennotierung (Reverse Merger) eine Listung an der US-Börse Nasdaq anzustreben.
Das Unternehmen aus Hongkong will dies durch eine Fusion mit der in Singapur ansässigen Currenc Group (CURR) erreichen. Diese Gesellschaft ist bereits börsennotiert, wodurch Animoca über diese Konstruktion schneller Zugang zum US-Aktienmarkt erhält.
In einer Erklärung sagte Mitgründer und Vorstandsvorsitzender Yat Siu, der Deal sei für beide Seiten attraktiv: „Die potenzielle Transaktion ist überzeugend genug, damit Animoca Brands das Term Sheet unterzeichnet und eine Due-Diligence-Prüfung bei Currenc durchführt. Es wäre uns eine Ehre, mit Currenc zusammenzuarbeiten, um Animoca Brands an die Nasdaq zu bringen“, so Siu.
Die Fusion muss noch von Aktionären und Aufsichtsbehörden genehmigt werden. Läuft alles nach Plan, soll der Deal 2026 abgeschlossen werden, womit Animoca offiziell an der Nasdaq gelistet wäre. Die Aktien der Currenc Group reagierten erfreut auf die Nachricht und legten deutlich zu.
Animoca Brands ist ein Pionier in den Bereichen Blockchain-Gaming, Metaverse-Projekte und Web3-Investments. Das Unternehmen ist mitverantwortlich für bekannte Blockchain-Games wie The Sandbox, Phantom Galaxies und Crazy Defense Heroes und investiert weltweit in Hunderte von Web3-Initiativen.
Darüber hinaus hält Animoca Beteiligungen unter anderem an OpenSea, Dapper Labs (dem Macher von NBA Top Shot), Axie Infinity, Yuga Labs (Bored Ape Yacht Club) und Immutable. Damit spielt das Unternehmen eine zentrale Rolle in der Infrastruktur der digitalen Ökonomie rund um NFTs und Gaming.
Ziel des Unternehmens ist es, die „digitale Eigentumsrevolution“ zu beschleunigen – damit Nutzer tatsächlich Eigentümer ihrer digitalen Güter werden, etwa von Avataren, Land in virtuellen Welten oder In-Game-Token.
Nach den jüngsten Zahlen wuchs die Digital-Assets-Advisory-Sparte von Animoca 2024 um satte 116 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Einheit, die sich auf Beratung und Investments in tokenisierte Assets konzentriert, generierte 165 Millionen US-Dollar Umsatz und überholte damit erstmals das traditionelle Web3-Gaming-Geschäft.
Die Gaming- und NFT-Sparte des Unternehmens hingegen verzeichnete einen Rückgang um 40 Prozent auf 110 Millionen US-Dollar. Das spiegelt die breiteren Trends im Web3-Sektor wider: Während der NFT-Handel abflaut, steigt die Nachfrage nach digitalen Assets mit realen Anwendungsfällen, etwa tokenisierten Investments und digitaler Infrastruktur.
Eine Notierung an der Nasdaq würde Animoca nicht nur Zugang zu einem deutlich größeren Anlegerpublikum verschaffen, sondern auch zusätzliche Glaubwürdigkeit in der traditionellen Finanzwelt. Für ein Unternehmen, das in einer oft umstrittenen und volatilen Branche agiert, ist das ein strategischer Schritt.
Analysten sehen die geplante Fusion als wichtigen Meilenstein für die Weiterentwicklung der Web3-Industrie. Kommt die Notierung zustande, wäre Animoca eines der ersten großen Blockchain-Unternehmen, das über eine umgekehrte Übernahme an die US-Börse geht – ein Weg, der weniger komplex ist als ein traditioneller IPO.
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