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Der Bitcoin (BTC)-Kurs fiel heute Morgen kurzzeitig unter 112.000 Dollar. Dies verursachte bei vielen Anlegern Unsicherheit. Dennoch deuten mehrere wichtige Marktindikatoren darauf hin, dass dies möglicherweise der ideale Zeitpunkt zum Einstieg war.
Der Coinbase Premium Index zeigt, dass US-Einzelanleger weiterhin Vertrauen in Bitcoin haben. Dieser Index misst den BTC-Preisunterschied zwischen beliebten Börsen wie Coinbase und Binance. Ein positiver Unterschied deutet darauf hin, dass amerikanische Anleger bereit sind, mehr zu zahlen, was auf ein gesteigertes Vertrauen dieser Gruppe hindeutet.
Der Wert stieg heute früher auf 0,08. Dies bedeutet, dass Bitcoin auf Coinbase durchschnittlich 0,08 Prozent teurer ist als auf Binance. Zudem bemerkt Analyst BTC_Chopsticks auf X, dass der Index schon längere Zeit positiv ist. „Das Premium blieb die ganze Woche positiv, sogar auf dem Niveau von Mitte August“, so der Analyst.
Darüber hinaus sorgen Institutionen für anhaltenden Kaufdruck, der die jüngsten Rückgänge weitgehend auszugleichen scheint. So erwarb das japanische Unternehmen Metaplanet kürzlich ganze 5.419 BTC, wodurch sich der Gesamtbesitz auf 25.555 BTC beläuft, was fast 2,9 Milliarden Dollar entspricht. Auch Strategy, das Unternehmen von Michael Saylor, erweiterte seine Position um 850 BTC, was das Gesamt auf beeindruckende 639.835 BTC bringt.
Mittlerweile halten 192 öffentliche Unternehmen eine Bitcoin-Reserve. Zusammen besitzen sie mehr als 1,032 Millionen BTC, was fast 5,2 Prozent des aktuellen umlaufenden Angebots entspricht.
Zudem neigt sich der September dem Ende zu und Anleger richten vorsichtig ihren Blick auf den Oktober, einen Monat, der in der Kryptowelt für seine guten Leistungen bekannt ist. Laut Daten des Analyseportals CoinGlass endete Bitcoin in 10 der letzten 12 Oktobermonate im Plus, mit Spitzenwerten von 48 Prozent im Jahr 2017 und 40 Prozent im Jahr 2021 während früherer Bullenmärkte. Wenn sich die Geschichte wiederholt, könnte der kommende ‚Uptober‘ viel Spektakel bieten.
Dennoch ist nicht alles sicher, und die Federal Reserve (Fed) hat großen Einfluss darauf, ob Uptober seinem Namen gerecht werden kann. Derzeit ist die US-Zentralbank stark gespalten hinsichtlich zukünftiger Zinssenkungen. Obwohl die erste Senkung für 2025 bereits beschlossen ist, zeigt der Dot-Plot der Fed, dass die Meinungen intern stark divergieren.
Einige Politikgestalter sehen Spielraum für mehrere Zinssenkungen in diesem Jahr, während andere am aktuellen Niveau festhalten oder sogar eine Erhöhung befürworten wollen. Gerade dieses letzte Szenario könnte der Kryptomarkt erheblich beeinträchtigen. Risikoreiche Investitionen performen in der Regel besser bei niedrigeren Zinsen, da Kredite dann günstiger werden und zusätzliches Kapital in Märkte wie Aktien und Bitcoin fließen kann.
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