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Donald Trump hat die Krypto-Debatte erneut aufgemischt. Während der Bitcoin (BTC) Conference in Nashville im vergangenen Jahr kündigte er eine nationale Bitcoin-Reserve an. Am vergangenen Sonntag stellte sich jedoch heraus, dass diese nicht nur aus Bitcoin bestehen wird. Über Truth Social ließ Trump verlauten, dass auch Ethereum (ETH), XRP, Solana (SOL) und Cardano (ADA) aufgenommen werden.
Diese Ankündigung führte sofort zu Spekulationen und Spaltung in der Krypto-Welt. Während einige Investoren begeistert waren, fragten sich andere, warum gerade diese Kryptowährungen ausgewählt wurden und wie ernst das Vorhaben tatsächlich ist. Dies sind die vier wichtigsten offenen Fragen.
Die US-Regierung besitzt bereits eine beträchtliche Menge an Bitcoin aus Beschlagnahmungen. Dies könnte als Grundlage dienen, doch die Aufnahme weiterer Coins macht das Ganze komplizierter. Eine breite Krypto-Reserve würde wahrscheinlich die Zustimmung des Kongresses erfordern, was die Umsetzung unsicher macht.
Senatorin Cynthia Lummis hatte bereits vorgeschlagen, die nationale Bitcoin-Reserve erheblich auszubauen. Ob sie jedoch auch eine Reserve mit mehreren Kryptowährungen unterstützt, ist unklar. Zudem ist nicht ersichtlich, wie die Finanzierung erfolgen soll. Wird es zusätzliches Budget geben, werden Staatsanleihen ausgegeben oder erwägt die US-Regierung gar den Verkauf von Gold, um Kryptowährungen zu erwerben? Die Nutzung von Anleihen als Finanzierungsinstrument könnte eine neue Strategie sein, mit der die Regierung Krypto zur Reserve hinzufügt, ohne direkte Ausgaben zu tätigen.
Bitcoin wird oft als digitales Gold betrachtet und hat eine logische Position in einer strategischen Reserve. Doch warum XRP, Solana und Cardano? Ihr Marktwert ist deutlich niedriger als der von Bitcoin und Ethereum, und sie sind in traditionellen Finanzmärkten weniger etabliert.
Eine mögliche Erklärung ist, dass Solana, XRP und Cardano starke Verbindungen zu den USA haben. Durch die Aufnahme dieser Projekte könnte Trump die amerikanische Kryptobranche stärken. Zudem lässt seine Ankündigung Raum für eine zukünftige Erweiterung der Reserve mit weiteren Coins.
Mehrere Bundesstaaten, darunter Texas und Wyoming, haben bereits Interesse bekundet, eigene Krypto-Reserven aufzubauen – meist mit Bitcoin. Da Trump nun eine breitere Strategie vorschlägt, stellt sich die Frage, ob die Bundesstaaten diesem Beispiel folgen werden. Werden lokale Regierungen neben Bitcoin auch andere Kryptowährungen kaufen?
Die ersten Reaktionen aus der Krypto-Welt waren gespalten. Während der Konferenz in Nashville wurde Trump begeistert empfangen, doch online gab es auch kritische Stimmen. Bitcoin-Maximalisten sind der Meinung, dass eine nationale Reserve ausschließlich Bitcoin enthalten sollte. Andere Marktanalysten zweifeln daran, ob sich die Regierung überhaupt in den Kryptomarkt einmischen sollte.
Falls das Vorhaben auf Unterstützung aus der Branche angewiesen ist, könnte dies eine Hürde darstellen. Bislang scheint es keine breite Zustimmung für diese Idee innerhalb der Krypto-Community zu geben.
Direkt nach Trumps Ankündigung schossen die Kurse der genannten Coins in die Höhe, wobei Cardano besonders stark performte. Die Euphorie hielt jedoch nicht lange an. Bereits innerhalb eines Tages gaben die meisten Coins ihre Gewinne wieder ab, was auf eine schnelle spekulative Reaktion statt auf einen nachhaltigen Anstieg hindeutet.
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